Beschreibung
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Autorenportrait
Christian Baron wurde 1985 in Kaiserslautern geboren. Er studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Germanistik in Trier. Nach Stationen bei der Lokalzeitung 'Die Rheinpfalz' und 'Neues Deutschland' sowie Veröffentlichungen bei 'nachtkritik', 'Neue Zürcher Zeitung' und 'Theater der Zeit' arbeitet er seit 2018 als Redakteur bei der Wochenzeitung 'der Freitag'. Sein Debüt 'Ein Mann seiner Klasse' wurde von Lesern und Presse gleichermaßen gefeiert und mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis ausgezeichnet.
Rezension
„Eines der besten literarischen Debüts dieser Saison. Überraschend, überzeugend, überwältigend.“
"Unsentimental und ohne zu moralisieren zeigt Christian Baron in seinem gut geschriebenen, oft auch amüsanten Buch, dass die sogenannten Abgehängten keine naturgegebene Kaste bilden, sondern Menschen sind wie du und ich, voller Sehnsucht und Ehrgeiz nach einem gelingenden Leben. Und er zeigt auch, dass es die Aufgabe einer Gesellschaft ist, diese Chance auch wirklich allen zu geben."
"Es ist in mehrerer Hinsicht ein ganz erstaunliches, großartiges Buch [...], das mit Wucht daherkommt."
"Es ist die grosse Kunst von «Ein Mann seiner Klasse», den darin geschilderten Menschen literarisch eine Würde zurückzugeben, die ihnen im Leben verwehrt war."
"Ein ergreifend ehrliches und schmerzliches Buch."
„Christian Baron erzählt einfühlsam von Menschen, die nie eine Chance hatten, deren Leben in Politik, Literatur oder Medien kaum vorkommt.“
„Nichts weniger als das Buch der Stunde: Dieses Buch…ist kein Roman und keine Autobiografie, keine Reportage und kein Sachbuch. Nein, es enthält nichts weniger als das pralle, hässliche, unsagbar bittere und, ach, auch schrecklich schöne Leben. Es ist das wahre Leben, das Christian Baron in wahrhaftige Literatur verwandelt hat.“
„Christian Baron setzt auf die Kraft der schonungslosen Offenheit. Die Wucht seiner Erzählung gibt ihm darin mit jeder Zeile Recht.“
"Baron ist eine grandiose Mischung aus literarischer Schönheit und politischer Analyse gelungen."
„Schlicht beschreibend, ohne Zeigefinger und oft befreiend witzig.“
"Kein Westbuch. Kein Ostbuch. Sondern ein Buch, das hinter der parteipolitischen Realität Deutschlands dessen soziale Wirklichkeit zeigt. Ein Bericht über die Ausübung von gesellschaftlicher Gewalt, die von unten nach oben nicht aufhört, sondern die Formen wechselt…Schon jetzt eines der interessantesten Bücher mindestens dieses Frühjahrs."