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Warum Perfektion sinnlos und an jedem Gerücht was dran ist

77 schonungslose Jobwahrheiten

Erschienen am 15.08.2019, 1. Auflage 2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783593510835
Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S.
Format (T/L/B): 1.6 x 21.8 x 13.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Hätten Sie gedacht, dass Empathie überbewertet wird, Lügen das Ansehen steigern, Organisationen Hierarchien brauchen, Stress sinnvoll ist oder sich Kündigungen aus Frust rächen? Diese und rund 70 weitere überraschende Wahrheiten aus der Berufswelt offenbart Daniel Rettig in seinem Buch. Alle Erkenntnisse basieren auf wissenschaftlichen Studien oder Experimenten. Sie widerlegen gängige Karrieremythen und liefern den Leserinnen und Lesern zahlreiche Aha-Erlebnisse, die helfen, sich selbst und die lieben Kollegen besser zu verstehen und dabei das Beste für sich rauszuholen. Unverzichtbar für alle, die im ganz normalen Jobwahnsinn überleben wollen, ohne den Verstand zu verlieren.

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Hersteller:
Campus Verlag GmbH
info@campus.de
Werderstr. 10
DE 69469 Weinheim

Autorenportrait

Daniel Rettig ist Redaktionsleiter der digitalen Bildungsplattform ada. Zuvor leitete er bei der Wirtschaftswoche das Ressort Erfolg. Er hat bereits einige erfolgreiche Bücher veröffentlicht.

Rezension

Work smarter, not harder

»Wer am Fließband Herausragendes leistet, fördert damit selten seine Beliebtheit. Im Gegenteil: Erfolg macht einsam, niemand mag den Klassenstreber. [Der] Ratgeber zeigt, wie man durch gute Leistungen glänzt - und trotzdem bei den Kollegen beliebt bleibt.« stepstone.at, 02.09.2019 »Gründer sind miserable Manager, Bescheidenheit kann der Karriere schaden, und bei wichtigen Themen lohnt es sich, auf den Flurfunk zu hören. Daniel Rettig hat in seinem Buch […] Studien und Experimente zusammengetragen, deren Erkenntnisse zunächst kontraintuitiv scheinen.« ZEIT Online 05.09.2019

Leseprobe

Vorwort Als Produktdesigner war Steve Jobs ein Genie, als Karriereberater ein Stümper. Am 12. Juni 2005 hielt der Apple-Gründer eine Rede vor Absolventen der Stanford University - und gab den Anwesenden ein paar Ratschläge mit auf ihren Lebensweg. Darunter auch den Tipp, dass man seinen Beruf unbedingt lieben müsse: 'Eure Arbeit wird einen großen Teil eures Lebens ausmachen, und ihr werdet nur dann zufrieden sein, wenn ihr eure Arbeit für bedeutsam haltet - aber dafür müsst ihr sie lieben.' Was für ein Quatsch. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ja, es ist besser, seine Arbeit zu mögen, als sie zu verachten. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir sie zwangsläufig lieben müssen. Natürlich hören die Menschen gerne zu, wenn einer der berühmtesten Manager der Welt seine Erfolgsgeheimnisse offenbart. Manche lassen sich davon inspirieren, andere wollen sie gar imitieren. Aber ist das wirklich eine gute Idee? Lassen sich solche Methoden einfach übertragen? Oder sind sie schlicht die Erfahrungen eines einzelnen Managers - nicht weniger, aber eben auch nicht mehr? Spätestens seit Steve Jobs Rede teilen amerikanische Manager gerne philosophische Weisheiten mit Anhängern, Aktionären und Angestellten. Sheryl Sandberg, Chief Operating Officer von Facebook zum Beispiel, richtete sich in ihrem Bestseller Lean In vor allem an moderne, karrierebewusste Frauen. Hedgefonds-Milliardär Ray Dalio sprach bei der Ideenkonferenz TED über seine Führungsphilosophie der radikalen Transparenz (zu der wir später noch kommen). Und Amazon-Gründer Jeff Bezos erinnert ständig an sein Mantra vom 'Tag 1', damit sich die Belegschaft bloß niemals ausruht und jeden Morgen motiviert zur Arbeit kommt. Von diesen modernen Hirtenbriefen soll vor allem das Image des Unternehmens profitieren. Seht her, so die Botschaft, unser Chef denkt trotz eines vollen Terminkalenders längst nicht nur an Geld, sondern vor allem über das Tagesgeschäft hinaus - was für ein wunderbarer Köder für talentierte Nachwuchskräfte, die heute nicht nur honoriert, sondern auch inspiriert werden möchten. Die hypnotisierende Wirkung der beruflichen Lebenslektionen wird dabei leicht vergessen. Sagen wir es, wie es ist: Erfolg fasziniert. Auch weil er so wenig planbar ist. Niemand kann mit Sicherheit sagen, warum der eine Millionen auf dem Konto hat und der andere darben muss; wieso der eine vom Chauffeur ins Büro gefahren wird, während der andere sich jeden Morgen in den vollen Pendlerzug quetschen muss; weshalb aus dem miserablen Schüler ein Professor wurde, während der Streber von einst sich von einem Aushilfsjob zum nächsten hangelt. Manchmal dreht das Leben die Hierarchien um, manchmal behält es sie bei. War der eine fleißiger? Die andere klüger? Welche Rolle spielt das Glück? Und welche der pure Zufall? Fragen über Fragen. Insofern ist es erstmal verständlich, von Vorbildern lernen zu wollen. Das Problem ist bloß: Dieses Bedürfnis nutzen selbsternannte Karriereexperten, Coaches und Berater gerne aus. In Seminaren, Büchern und Keynotes adaptieren sie die Best-Practice-Denke aus der Betriebswirtschaft und orientieren sich an bekannten Erfolgsgeschichten: Was dem einen Unternehmen hilft, wird ganz sicher auch dem anderen nützen. Und wer sich vom Klassenbesten inspirieren lässt, kann nichts falsch machen. So haben sich in den vergangenen Jahren einige vermeintliche Gewissheiten etabliert. Demnach sind flache Hierarchien ein nahezu idyllischer Zustand. Gehälter sollten transparent sein, Gründer möglichst jung, Manager unbedingt authentisch, charismatisch und empathisch. Jeder sollte zunächst mal seine Leidenschaft finden, Langeweile unbedingt vermeiden und ruhig Fehler machen. Solange wir dabei vor allem nach Glück streben, ist alles gut. Aber stimmt das wirklich? Die Arbeits- und Organisationspsychologie liefert hier wertvolle Hinweise. Wer einmal all die Feldstudien, Langzeituntersuchungen und Laborexperimente liest, der stellt relativ schnell fest, dass die Wahrheit doch wohl eher in der Mitte liegt. Zum einen lassen sich gewisse Muster nicht so einfach übertragen. Und zum anderen erweist sich die Hoffnung, dass man von erstrebenswerten Eigenschaften gar nicht genug haben kann, bei näherem Hinsehen als großes Missverständnis. Die beiden Managementforscher Jason Pierce und Herman Aguinis von der Indiana University nennen das den too-much-of-a-good-thing effect. Studien zeigen zum Beispiel: Ein durchsetzungsstarker Chef ist gut - bis zu einem gewissen Punkt. Jenseits einer Grenze jedoch schadet er mit zu viel Durchsetzungsstärke sich selbst und seinen Angestellten. Ähnlich ist es mit der Gewissenhaftigkeit. Eine Eigenschaft, die erstmal gut ist - bis sie abgleitet in Kontrollwahn und Perfektionismus. Genauso wenig führt Autonomie am Arbeitsplatz immer zu seelischer Erfüllung, sondern im Extremfall zu purem Stress. Der Grat zwischen Erfolg und Scheitern ist äußerst schmal - auch weil dieselben Eigenschaften, die den Höhenflug ermöglichen, mitunter den Absturz einläuten. Umso wichtiger ist es, sich vor falschen Ratschlägen zu schützen. Genau dafür gibt es dieses Buch. Vielleicht werden manche der Einsichten in diesem Buch Sie überraschen, andere womöglich verärgern oder enttäuschen. Aber wenn Ihnen auch nur ein Teil der hier vorgestellten Jobwahrheiten dabei hilft, vermeintlichen Erfolgsrezepten aus dem Weg zu gehen oder sich von falschen Vorstellungen zu befreien, dann hat mein Buch seinen Zweck erfüllt. Zu diesen vermeintlichen Erfolgsrezepten gehört eben auch das eingangs von Steve Jobs zitierte Mantra, seine Arbeit unbedingt lieben zu müssen. Denn dieser Ratschlag birgt in Wahrheit zahlreiche Gefahren. Erstens riskieren Sie, dass weder Ihre Kollegen und Kunden noch Ihre Vorgesetzten diese Liebe erwidern - und dann sind Enttäuschungen programmiert. Und zweitens gibt es schließlich genauso gut Menschen, die ihr Lebensglück nicht daraus ziehen, jeden Morgen in ein Bürogebäude zu gehen und dort den ganzen Tag zu verbringen. Lieben die ihre Arbeit? Eher nicht. Geht es ihnen deshalb zwangsläufig schlechter? Wohl kaum. Was dem einen hilft, kann dem anderen schaden. Aber was dem einen schadet, kann dem anderen auch helfen. 1 Alles dauert länger, als man denkt Pläne sind zwangsläufig zu optimistisch Es gibt gewisse Themen, über die macht man keine Witze mehr. Ostfriesen zum Beispiel. Blondinen. Schotten. Oder den geplanten Berliner Flughafen. Ursprünglich sollte er 1,7 Milliarden Euro kosten und im Jahr 2011 eröffnen, Anfang 2019 hat er bereits 5,4 Milliarden Euro verschlungen und ist immer noch eine Baustelle. Doch 'der BER' ist längst nicht das einzige Großprojekt in Deutschland, das zum Synonym wurde für Inkompetenz und Geldverschwendung. Die Elbphilharmonie in Hamburg sollte 186 Millionen Euro kosten, letztlich lief es auf 866 Millionen hinaus. Der Preis für den Bahnhof Stuttgart 21 wurde im Jahr 1995 auf 2,6 Milliarden Euro taxiert, 2017 waren es dann 7,6 Milliarden Euro. Ein deutsches Phänomen? Mitnichten: Die Baumeister von Sydney schätzten im Jahre 1957, dass das Opernhaus sechs Jahre später für sieben Millionen Dollar fertig würde. Tatsächlich feierte die Stadt die Eröffnung 1973, die Rechnung belief sich am Ende auf 102 Millionen Dollar. Den dänischen Wirtschaftsgeografen Bent Flyvbjerg können solche Zahlen nicht mehr schockieren. Der Professor an der University of Oxford ist einer der weltweit renommiertesten Experten in Sachen Planungsfehler. Seine Studien zeigen es deutlich: Große Vorhaben dauern meistens länger und werden teurer als geplant. Etwa neun von zehn Projekten, hat Flyvbjerg beobachtet, entpuppen sich als Kostengrab. Nun könnte man das als Versagen der staatlichen Bürokratie abtun oder auf die Komplexität der entsprechenden Projekte schieben. Wer selbst mal ein Haus neu gebaut, renoviert oder saniert hat, der weiß, was dabei alles schief gehen kann. Doch Psychologen wissen schon lange: Das Problem kennen nicht nur Bauherren. In Wahrheit dauert immer alles länger als geplant. ...

Inhalt

Vorwort 11  1 Alles dauert länger, als man denkt Pläne sind zwangsläufig zu optimistisch 14  2 Alter bringt Zufriedenheit Der mürrische Senior ist ein Mythos 16  3 Nur Anfänger reagieren auf Kritik allergisch Der Umgang mit Feedback ist ein Indiz für Expertise 18  4 Anregungen sind beliebter als Einwände Achten Sie auf Lösungen, nicht auf Probleme 21  5 Was leicht aussieht, ist immer harte Arbeit Fleiß bringt eben doch den Preis 23  6 Seien Sie bloß nicht zu authentisch Erfolgreiche Menschen sind selten sie selbst 26  7 Belastung lässt uns aufblühen Stress ist, was du draus machst 30  8 Bescheidenheit wird bestraft Stehen Sie offen zu Ihren Stärken – und zu Ihren Schwächen 33  9 Boni töten die Motivation Mehr Geld spornt nicht mehr an, sondern weniger 35 10 Charisma wird glorifiziert Große Visionäre sind oft miserable Chefs 37 11 Disziplin wird idealisiert Manchmal ist aufgeben klüger als weitermachen 39 12 E-Mails führen zu Missverständnissen Wer nur digital spricht, redet aneinander vorbei 42 13 Elternzeit schadet der Karriere Je länger die Auszeit, desto schlechter die Chance auf Beförderung 45 14 Empathie wird überschätzt Zu viele Gefühle schaden der Zusammenarbeit 47 15 Fremde Entscheidungen treffen wir sorgfältiger Die Macht des Perspektivwechsels 50 16 Erfolg braucht eine Glückssträhne Ein Triumph kommt selten allein 52 17 Erfolg macht einsam Überflieger sind bei der trägen Masse unbeliebt 54 18 Ständige Erreichbarkeit senkt das Engagement Das Smartphone sollte abends pausieren 57 19 Der Erste wird nicht immer belohnt Nachzügler haben wertvolle Vorzüge 60 20 Experten werden überbewertet Generalisten sind erfolgreicher als Spezialisten 63 21 Frauen sind zu selbstlos Männer handeln karriereorientierter 66 22 Es gibt im Job keine echten Freundschaften Vertrauen ist gut, Grenzen sind besser 69 23 Ein hohes Gehalt macht nicht glücklich Topmanager sind nicht zufriedener als Pförtner 72 24 Geheimnisse kosten Kraft Eine Schweigepflicht sorgt für seelischen Stress 74 25 An jedem Gerücht ist was dran Bei wichtigen Themen funktioniert der Flurfunk einwandfrei 76 26 Geschäftigkeit dient als Statussymbol Mit einem vollen Terminkalender lässt sich prima kokettieren 79 27 Gründer sind miserable Manager Was dem Start-up hilft, ist im Konzern hinderlich 81 28 Hilfsbereitschaft wird missverstanden Unterstützen Sie andere nur, wenn Sie gefragt werden 84 29 Im Home Office macht man keine Karriere Erfolg braucht Sichtbarkeit 86 30 Idioten werden eher Chef Der beste Spieler ist noch lange kein guter Trainer 89 31 Intelligenz gefährdet die Gesundheit Hochbegabte sind anfälliger für Probleme 92 32 Introvertierte wollen nicht auf den Chefsessel Die Aussicht auf eine Führungsposition löst Angst und Stress aus 94 33 Es lebe die Komfortzone Sie müssen nicht permanent Ihre Grenzen überwinden 97 34 Konkurrenz fördert die Kreativität Die besten Ideen entstehen im gesunden Wettbewerb 100 35 Korrekturen sind besser als Makellosigkeit Haben Sie Mut zur Lücke 102 36 Kreativität braucht Chaos Unordentliche Büros regen die Fantasie an 105 37 Kündigungen aus Frust rächen sich Suchen Sie erst etwas Neues, bevor Sie hinschmeißen 107 38 Ein bisschen Lärm muss sein Warum das Großraumbüro auch Vorteile hat 109 39 Langeweile macht kreativ Das Gehirn braucht Leerlauf 112 40 Lebenserfahrung ist ein Vorteil Die erfolgreichsten Gründer sind Mitte 40 115 41 Leidenschaft führt ins Unglück Das Ideal der beruflichen Passion wird glorifiziert 117 42 Lob macht faul Wann Komplimente nach hinten losgehen 120 43 Loyalität lohnt sich nicht Wer seinem Arbeitgeber die Treue hält, wird unglücklich 122 44 Lügen steigern das Ansehen Fürsorge ist wichtiger als die Wahrheit 124 45 Macht vernebelt die Selbstwahrnehmung Anführer schieben Erfolge auf die eigene Großartigkeit 126 46 Meditation schadet der Motivation Achtsamkeitsübungen machen antriebslos 128 47 Millionengehälter haben üble Folgen Die Gehaltsschere senkt Motivation und Kaufbereitschaft 131 48 Mittelmanager werden öfter krank Das Leid der Sandwich-Position 133 49 Morgenlerchen haben einen besseren Ruf als Nachteulen Der frühe Start gilt traditionell als tugendhaft 135 50 Überbringer schlechter Nachrichten werden bestraft Helden bezahlen einen hohen Preis 138 51 Narzissmus begünstigt den Aufstieg Rampensäue haben es leichter als Mauerblümchen 140 52 Nette Menschen verdienen weniger Klingt löblich, ist finanziell aber schädlich 143 53 Nichtstun ist unerträglich Menschen sind ungern mit ihren Gedanken allein 146 54 Organisationen brauchen Hierarchien Hackordnungen sind unbeliebt, aber unverzichtbar 149 55 Pendeln kann man sich schönreden Kopfarbeit lindert den Stress im Stau 153 56 Perfektionismus ist sinnlos Es ist ein Fehler, keine Fehler machen zu wollen 156 57 Ein Plan B macht alles kaputt Der Gedanke an einen Alternativplan kostet Energie 158 58 Prokrastination wird zu Unrecht verteufelt Mit Druck lässt sich besser arbeiten 161 59 Querdenker haben es schwer Neue Ideen treffen immer auf Skepsis 164 60 Wer um Rat bittet, wirkt kompetenter Unwissenheit beweist Souveränität 167 61 Wer einen Rat zurückweist, riskiert seinen Ruf Ignoranz erweckt den Eindruck der Arroganz 169 62 Scheitern wird verherrlicht Niederlagen haben keine messbaren Vorteile 171 63 Schicksalsschläge sind gar nicht so schlimm Menschen sind widerstandsfähiger, als sie denken 174 64 Schleimer vergiften das Betriebsklima Hören Sie auf, Ihren Chef »in cc« zu setzen 177 65 Schwarzmalerei ist ein Machtinstrument Auf dem Weg ins Chefbüro helfen Pessimismus und Misanthropie 179 66 Smartphones stören die Konzentration Es reicht schon, wenn ein Gerät im Raum ist 181 67 Störungen haben etwas Gutes Fremde Unterbrechungen sind harmloser als selbst gewählte 183 68 Streit tut gut Aus Reibung entsteht Energie 186 69 Talent ist angesehener als Fleiß Genies schinden mehr Eindruck als Streber 189 70 Ohne Termindruck passiert nichts Je länger die Deadline, desto größer die Lethargie 192 71 Transparenz fördert den Frust Gehälter sollten geheim bleiben 194 72 Überstunden fördern die Karriere Lange Arbeitszeiten erhöhen die Chance auf eine Beförderung 196 73 Versammlungen im Stehen sind besser als im Sitzen Ohne Stühle kommen alle schneller zum Punkt 198 74 Verwundbarkeit erzeugt Sympathie Echte Stärke kann sich Schwäche erlauben 201 75 Die Work-Life-Balance steht dem Glück im Weg Zu viel Muße drückt aufs Gemüt 204 76 Hohe Ziele lassen sich leichter erreichen Je ambitionierter das Vorhaben, desto größer die Energie 207 77 Der Zwang zum Glück fördert das Unglück Niemand kann immer fröhlich sein 209 Literatur 211

Schlagzeile

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