Beschreibung
Mit >Ich warte auf Wunder< hat die deutsche Literatur ein seltenes Beispiel humoristischer, atmosphärischer, humaner Prosa, das zu Unrecht vergessen wurde: Es ist die, wenn auch stark verschlüsselte, Autobiographie Th. Th. Heines, in der er der Moral seiner bürgerlichen Umwelt, der Prüderie und Heuchelei, einen Denkzettel verpaßt. Ein Roman, der voller skurriler Anekdoten steckt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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Autorenportrait
Thomas Theodor Heine, am 28. 2. 1867 in Leipzig geboren, war zusammen mit dem Verleger Albert Langen Begründer des Simplicissimus und wurde - als unerbittlicher Kämpfer gegen Bürokratie und Spießertum - sein berühmtester Zeichner und Karikaturist. Vielseitig begabt, machte er sich auch als Maler, Illustrator und Buchgrafiker einen Namen. 1933 floh er vor den Nazis nach Norwegen. Er starb am 26. 1. 1948 in Stockholm.
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