Beschreibung
Hans Dollinger hat für dieses Werk Tagebücher und Briefe von Betroffenen gesammelt. So entstand eine Dokumentation, die als 'Lesebuch des Leidens der Menschen im Zweiten Weltkrieg' bezeichnet werden könnte. Es handelt sich fast ausnahmslos um unveröffentlichte Berichte von Augenzeugen, die meist auf deutscher Seite die grauenvollen Ereignisse erlebt haben. Aber auch Aufzeichnungen von damaligen Gegnern sind mit einbezogen. Die ungeschönten, authentischen Texte bilden eine Chronik des Kriegsgeschehens aus der Sicht derer, die es von 'unten' erdulden mußten. Jedem Kapitel ist ein informativer Abriß über die politischen Vorgänge und militärischen Abläufe der einzelnen Kriegsphasen vorangestellt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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Autorenportrait
Hans Dollinger, geboren 1929 in Biberach an der Riß, ist gelernter Journalist, Buchhändler und Verlagsbuchhändler. Ab 1962 war er freiberuflich als Publizist, Sachbuchautor und Lektor tätig. Sein Hauptinteresse gilt der Zeit- und Kulturgeschichte.Wichtige Publikationen: Die totale Autogesellschaft; Hundert Jahre deutsche Geschichte; Der Zweite Weltkrieg in Bildern und Dokumenten; Schwarzbuch der Weltgeschichte; Bayern - 2000 Jahre in Bildern und Dokumenten; Preußen - eine Kulturgeschichte in Bildern und Dokumenten.
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