findet eine eigene Sprache, einen eigenen Rhythmus, eine eigene Klangfarbe für ihre Erzählung. Keine Phrasen, nichts, was man schon so oder so ähnlich gelesen hat.
ein sehr, sehr starkes Debüt
Charlotte Gneuß nähert sich all ihren Figuren mit so einer unglaublichen Liebe, dass man die ganze Zeit lang dabei bleibt
Mit beeindruckender Schärfe entwirft Charlotte Gneuß in ihrem Debüt eine zwischen Unfreiheit und Utopie schwankende Welt
[...] liest sich nämlich wunderbar zugänglich leicht.
[...] erstaunliche Eindrücklichkeit [...].
[...] in einer klaren, selbstsicheren, lässigen Sprache über das Jungsein im Dresden der Siebzigerjahre [...].
[...] eine atmosphärisch dichte, packende Geschichte
Faszinierend ist es, wie Charlotte Gneuß in ihrem allerdings realistisch erzählten Roman [...] sehr genau das DDR-Gefühl trifft. [...] Es ist ein literarisch überaus gelungenes Debüt.
eine eigene Authentizität zu erschaffen. [...] das ist Gneuß mit ihrem Roman, in dem es um Dresden, die Stasi, um erste Liebe und Manipulation geht, gelungen.
Gneuß hat ein spannendes, lehrreiches Buch über eine Jugend in der DDR geschrieben.
Mit Karin hat Charlotte Gneuß eine mutige Figur geschrieben, der man gern durch die Geschehnisse folgt.
[...] eine großartige Erzählerin.
Charlotte Gneuß schreibt über die 70er-Jahre mit einer Wucht, sehr bemerkenswert.
Die atmosphärische Überzeugungskraft ihres Romans ist so hoch wie die sprachliche.
[...] ein Zeitdokument, verpackt in eine dramatische Familiengeschichte. Sollte Schullektüre werden. Oder mindestens ein Bestseller.
Der Sog des Romans entsteht aus dem Kontrast zwischen der Atmosphäre der Enge, der staatlichen Restriktionen und dem Freiheitswillen [...].
Ein Debütroman mit dem richtigen Ton und den richtigen Fragen
Ihren Roman „Gittersee“ liest man mit angehaltenem Atem, geschockt geradezu über die literarische Kraft dieses Erstlings. Ein Buch, das Bestand haben wird.
Ein ganz, ganz tolles Buch [...].