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Zeit der Verwandlung

München 1900 und die Neuerfindung des Lebens

Erschienen am 14.10.2023
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783608986778
Sprache: Deutsch
Umfang: 384 S.
Format (T/L/B): 3.3 x 22 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

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Hersteller:
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Autorenportrait

Stefan Bollmann, geboren 1958, Bestsellerautor einer gegen den Strich gebürsteten Goethe-Biographie sowie weiterer Bücher zur Geschichte des Lesens und der Alternativkulturen, promovierte nach einem Studium der Literatur, Geschichte und Philosophie über Thomas Mann. Seine Bücher wurden in 16 Sprachen übersetzt und verkauften sich weltweit annähernd eine halbe Million Mal.

Rezension

»Mit seinem feinsinnigen, sprachlich hochklassigen und dennoch bestens lesbaren, gelegentlich auch leicht spöttischen Plauderton erinnert Bollmanns Stil an die hochverehrte Kerstin Decker […] – und mehr an Lob kann zumindest ich kaum verteilen.« Karsten Zimalla, Westzeit, 01. Juni 2024

»Ein großartiges Buch, um dieser besonderen Zeit und damit der „Neuerfindung des Lebens“ folgen zu können.« Birgit Meinhard-Schiebel, Pflege und Kunst, 28. Februar 2024

»Stefan Bollmann hat dem München um 1900 ein unterhaltsames Denkmal gesetzt. […] Eines kann man daraus auf jeden Fall lernen: Queerness und mit ihr verbundene alternative Lebensentwürfe sind keine Erfindungen unserer Zeit.« Bettina Schulte, Badische Zeitung, 19. Dezember 2023

»Stefan Bollmann verfolgt in seinem unterhaltsam erzählenden Sachbuch das Treiben eines umfangreichen Personals: von der Schriftstellerin Franziska zu Reventlow bis zum Tänzer Alexander Sacharoff.« Judith Heitkamp, Bayern 2, 15. Dezember 2023

»Ein ebenso grandioses wie buntes Panorama des Aufbruchs und der Veränderung, eines Pandämoniums, das bis heute seine Wirksamkeit in allen Welten der Kunst weiter entfaltet. Stefan Bollmann hat es in einem fast romanhaften Zeitgemälde kongenial nacherzählt.« Ernst W. Koelnsperger, Studiosus Bücherschau, November 2023

»ein überaus lustiges, rauschhaft vorüberflitzendes (das Fahrrad ist das angesagte neue Fortbewegungsmittel, skandalöserweise vor allem für Frauen), farbiges, von Anekdoten überquellendes Buch […], das mindestens so überbordend beladen ist wie Hedwig Pringsheims Hutdeckel.« Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 11.10.2023

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