China und Deutschland – Praxis der Beziehungen in Recht, Wirtschaft und Kultur
Ausgewählte Beiträge der deutsch-chinesischen Wirtschaftsrechtssymposien aus 2002-2004
Huck, Winfried / Wang, Weida
Erschienen am
11.05.2006
Beschreibung
Wir leben in einer sich ständig weiter vernetzenden und nicht nur wirtschaftlich immer enger miteinander verflochtenen Welt. Ein stetig größerer Anteil des Umsatzes deutscher Unternehmen wird im Ausland erwirtschaftet und die Siemens AG, Transportation Systems, bildet insofern keine Ausnahme. Die Verdichtung der vielfältigen Beziehungen erfassen die technischen Leistungen, die ökonomischen Randbedingungen und berühren das jeweilige Rechtssystem. Aus dem Bewusstsein heraus, dass die Volksrepublik China eine zunehmend wichtigere Rolle spielen wird, ergab sich die Idee einer gemeinsamen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Hochschule. In den Jahren 2002 bis 2004 veranstalteten dazu der Fachbereich Recht der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, das Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg (CDHK) an der Tongji-Universität, Shanghai, sowie die Siemens AG Braunschweig, Wirtschaftsrechtssymposien, in deren Mittelpunkt die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen standen. Tagungsorte waren Wolfenbüttel, Shanghai und Braunschweig. In sachlicher Hinsicht wurden Themenfelder wie Anlagenbau und Transfer von Hochtechnologie abgedeckt.
Autorenportrait
Die Herausgeber: Weida Wang ist Inhaber eines Lehrstuhls für Wirtschaftsverwaltungsrecht am Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg der Tongji-Universität, Shanghai.
Winfried Huck arbeitet, lehrt und forscht am Fachbereich Recht der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel sowie am IBL - Institute for International Business & Law.