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Acting in Concert im Rahmen der Offenlegungs- und Angebotspflicht

Eine rechtsvergleichende Analyse zum deutschen und schweizerischen Kapitalmarktrecht

Erschienen am 14.05.2012
66,15 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631623930
Sprache: Deutsch
Umfang: 195
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm

Beschreibung

Gegenstand dieser rechtsvergleichenden Arbeit ist das überwiegend als «Acting in Concert» bezeichnete Zusammenwirken von Aktionären in Bezug auf börsennotierte Gesellschaften. Dabei werden die im deutschen und schweizerischen Kapitalmarktrecht im Bereich der Offenlegungs- sowie der Angebotspflicht zur Erfassung derartiger Verhaltensweisen bestehenden Vorschriften beleuchtet. Die Leistungsfähigkeit eines Finanzmarktes hängt entscheidend vom Vertrauen der privaten und institutionellen Investoren in die Märkte ab. Nur wenn ihr Vertrauen besteht und erhalten bleibt, können die Finanzmärkte ihre wichtigen volkswirtschaftlichen Funktionen erfüllen. Besondere Bedeutung kommt aus diesem Grund der Schaffung von Transparenz zu. Die Untersuchung widmet sich im Kern der Frage, wie diese in beiden Rechtsordnungen realisiert wird und wo die Grenzen zwischen einem lediglich «geschickten» und noch legalen Annähern an eine Zielgesellschaft einerseits und einem für die Auslösung der Melde- bzw. Angebotspflicht relevanten abgestimmten Verhalten von Aktionären andererseits zu ziehen sind.

Autorenportrait

Robert Mai studierte Rechtswissenschaften an der Technischen Universität Dresden, der Université de Lausanne sowie der Universität Bonn. Während seiner Promotion war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für eine internationale Wirtschaftskanzlei in Frankfurt am Main tätig. Sein Referendariat absolvierte er in Frankfurt am Main und San Diego.

Inhalt

Inhalt: Rechtsvergleichende Analyse zum Acting in Concert im Rahmen der deutschen und schweizerischen Vorschriften zur Offenlegungs- und Angebotspflicht – Untersuchung der Frage, wie die Schaffung von Transparenz für diese Fälle realisiert wird – Darstellung der Grenzen zwischen einem lediglich «geschickten» und noch legalen Annähern an eine Zielgesellschaft einerseits und einem für die Auslösung der Melde- bzw. Angebotspflicht relevanten abgestimmten Verhalten von Aktionären andererseits – Analyse von Unterschieden zwischen deutschem und schweizerischem Recht und Darstellung der jeweils bestehenden Vorteile. Inhaltsverzeichnis

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