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Die Anwendbarkeit des «forum non conveniens» im deutschen und europäischen Zivilverfahrensrecht

Hausmann, Rainer
Erschienen am 19.07.2012
64,80 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631631263
Sprache: Deutsch
Umfang: 196
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm

Beschreibung

Die Lehre vom besagt, dass ein an sich zuständiges Gericht die Ausübung seiner Zuständigkeit ablehnen kann, wenn die Gerichte eines anderen Staates zur Entscheidung besser geeignet sind. In den -Rechtsordnungen England und Irland stellt sie ein wichtiges Instrument des Zivilverfahrens dar. Im Jahr 2005 entschied sich der gegen die Anwendbarkeit des im europäischen Zivilverfahrensrecht. Gleichzeitig trat die europäische Verordnung für Ehe- und Kindschaftssachen – die Brüssel II -VO – in Kraft, deren Art. 15 oft als eine Ausprägung des verstanden wird. Die Arbeit untersucht die Hintergründe dieser Entwicklung und geht der Frage nach, welche Zukunftsperspektiven die -Lehre noch hat.

Autorenportrait

Monika König, geboren 1976; 1997-2003 Studium der Rechtswissenschaften in Konstanz; 2003-2005 Referendariat in Konstanz und Paris; 2005-2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht, Rechtsvergleichung der Universität Konstanz; 2011 Promotion; seit 2010 Rechtsanwältin in Stuttgart.

Inhalt

Inhalt: Forum im englischen Zivilprozess – Anwendungsmöglichkeiten des im deutschen und europäischen Zivilprozess – Zukunftsperspektiven des nach Owusu-Urteil des EuGH. Inhaltsverzeichnis

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