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Die Musikkritik im Wandel

Eine soziologisch-textlinguistische Untersuchung

Holtfreter, Susan
Erschienen am 16.08.2013
88,75 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631642863
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Musikkritiken zählen zu den komplexesten Texten. Als journalistische Textsorte wird die Musikkritik in den Massenmedien produziert und steht dabei in Beziehung zum System der Kunst und der Wirtschaft. Veränderungen der Massenmedien und der Kunst haben wiederholt dazu geführt, dass immer wieder die Aufgaben und die Leistungsfähigkeit dieser Textsorte und damit auch ihre Daseinsberechtigung hinterfragt worden sind. Diese Publikation untersucht den Wandel der Musikkritik in einem sich verändernden sozialen System. Statistisch ausgewertete Daten vermitteln einen grundlegenden Einblick in die Präsenz der Musikkritik in den großen Feuilletons deutscher Tageszeitungen. Eine textlinguistische Analyse verdeutlicht, wie variationsreich die Textsorte sprachlich gestaltet ist und welche Funktionen sich dahinter verbergen.

Autorenportrait

Susan Holtfreter studierte Germanistik, Kommunikationswissenschaft und Musikwissenschaft an der Universität Greifswald, wo sie auch promoviert wurde.

Inhalt

I. Kapitel Produkt-/Markt-/Technologie-Kombinationen als Ausgangspunkt der strategischen Investitionsplanung.- 1 Einführung.- 2 Aufgaben einer strategischen Investitionsplanung.- 3 Klassifizierung "neuer" Technologien in der Produktion.- 4 Wirkrichtungen neuer Produktionstechnologien im Wettbewerb.- 5 Forschungsmethode.- II. Kapitel Ansätze zur strategischen Planung und daraus abgeleitete Anforderungen an die strategische Investitionsplanung.- 1 Quellen strategischer Planungsansätze.- 2 Strategische Grundsätze.- 3 Empirische Strategieforschung..- 4 Verknüpfung strategischer Planungsansätze.- 5 Quantitative versus qualitative Modelle in der strategischen Planung.- 5.1 Grundlagen.- 5.2 Exemplarische Darstellung von quantitativen Modellen zur Unterstützung der strategischen Planung.- 5.3 Quantitative Modelle und Fortschrittsfähigkeit.- 5.4 Grenzen quantitativer Planungsmodelle.- 6 Erfolgreiche Unternehmen.- 6.1 Merkmale erfolgreicher Unternehmen.- 6.2 Gefährdungen erfolgreicher Unternehmen.- 7 Anforderungen an die strategische Investitionsplanung.- III. Kapitel Strategische Bedeutung neuer Produktionstechnologien für die Unternehmungen.- 1 Normstrategien für neue Technologien.- 1.1 Technologieattraktivität.- 1.2 Technologieposition der Unternehmung.- 1.3 Technologie-Portfolio.- 1.4 Verknüpfung des Technologie-Portfolios mit dem Markt-Portfolio.- 1.5 Risikobeurteilung der Technologiestrategie.- 2 Planung von Technologie- und Fertigungsstrukturen.- IV. Kapitel Wirtschaftliche Rechtfertigung von Investitionen in neue Produktionstechnologien.- 1 Eigenschaften neuer Technologien als Basis der Bewertung.- 2 Produktivitätssteigerungen durch die Integration von Teilsystemen.- 3 Bewertung der Automation.- 4 Berücksichtigung des Nutzens der Flexibilität.- 5 Erfahrungskurve bei neuen Technologien.- 6 Zusammenfassung.- V. Kapitel Investitionsplanung bei diskontinuierlichen Entwicklungen in der Fertigungstechnik.- 1 Technologische Diskontinuitäten.- 1.1 Interne Ursachen technologischer Diskontinuitäten.- 1.2 Externe Ursachen technologischer Diskontinuitäten.- 1.3 Empirische Analyse von Diskontinuitäten.- 1.3.1 Fälle inkrementaler Verfahrensentwicklung.- 1.3.2 Fälle von Verfahrenssprüngen.- 1.4 Systematisierung von Diskontinuitäten in der Produkt- und Fertigungstechnik.- 2 Technologieplanung bei diskontinuierlichen Entwicklungen.- 2.1 Ansatzpunkte der Technologieplanung.- 2.1.1 Initiierung von Diskontinuitäten als Wettbewerbsstrategie.- 2.1.2 Anbieten ganzheitlicher Systemlösungen.- 2.1.3 Technologiekooperation.- 2.1.4 Aufbau von Flexibilitätspotentialen.- 2.2 Instrumente zur Technologieplanung: Portfolio- und Verlaufsanalysen.- VI. Kapitel Fertigungsorganisation bei neuen Produktionstechnologien.- 1 Konzepte zur Flexibilitätssteigerung und Durchlaufzeitreduktion.- 2 Prinzipien der Fertigungssegmentierung.- 2.1 Prinzip der Flußoptimierung.- 2.2 Prinzip der kleinen Kapazitätsquerschnitte in jeder Fertigungsstufe.- 2.3 Prinzip der räumlichen Konzentration von Betriebsmitteln mit variablem Layout.- 2.4 Prinzip der selbststeuernden Regelkreise.- 2.5 Prinzip der Selbstkontrolle der Qualität und der Komplettbearbeitung von Teilen und Baugruppen.- 2.6 Prinzip der Entkopplung von Mensch und Maschine.- 2.7 Prinzip der produktionssynchronen Beschaffung.- 3 Wirkungen der Fertigungssegmentierung.- 4 Zusammenfassung.- VII. Kapitel Einführungsstrategien für neue Produktionstechnologien.- 1 Einführung.- 2 Spezifische Probleme bei der Einführung neuer Technologien in der Produktion.- 3 Aspekte der Einführungsstrategie.- 3.1 Wahl des Einführungszeitpunktes neuer Produktionstechnologien.- 3.2 Art der Systemveränderung.- 3.3 Systemerstellung durch Hersteller oder Anwender.- 3.4 Diffusionsrichtung der Produktionstechnologie im Unternehmen.- 3.5 Integration neuer Produktionstechnologien in das betriebliche Umfeld.- 4 Auswahl von Einführungspfaden als Funktion alternativer Wettbewerbsstrategien und Technologietypen.- VIII. Kapitel Organisatorische und personelle Aspekte der Einführung neuer Produktionstechnologien.- 1 Projektorganisation.- 2 Aus- und Weiterbildung.- 3 Arbeitsorganisation.- 3.1 Zusammenhang zwischen Technologie und Organisationsstruktur.- 3.2 Aufgabengestaltung im ausführenden Bereich.- 3.3 Autonome Arbeitsgruppen.- 3.4 Spezifische Problemlösungsgruppen.- 4 Entlohnung.- 5 Aspekte des Führungsstils.- IX. Kapitel Kontrolle der strategischen Investitionsplanung.- 1 Kontrollschwerpunkte.- 2 Sensitivitätsanalyse der Ergebnisse der Investitionsrechnung.- 3 Kontrolle in der Betriebsphase.- X. Kapitel Defizite in der Theorie der Technologieplanung.- XI. Kapitel Zusammenfassung: 10 Thesen zur strategischen Investitionsplanung.- Abbildungsverzeichnis.