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Problematik der Entsendung von Führungskräften nach England

Hausarbeit

Erschienen am 19.06.2007, 2. Auflage 2007
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638649391
Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind immer öfter gezwungen, Führungskräfte ins Ausland zu senden. Gründe dafür gibt es verschiedene: Die Globalisierung der Märkte, länderübergreifende Projekte, Besetzung von Schlüsselpositionen, Know-how-Transfer, Management Development oder fehlende Fachkräfte in den ausländischen Niederlassungen. Aber auch für die Führungskräfte gibt es gute Gründe für einen Auslandseinsatz. Allgemein wird geschätzt, dass ungefähr 150000 Mitarbeiter deutscher Firmen momentan im Ausland arbeiten. Personalleitung und Management werden vor eine schwierige Entscheidung gestellt, da die Auserwählten oft wichtige Aufgaben erfüllen sollen und ein Scheitern der Entsendung tief greifende Folgen haben kann. Die Auswahl muss daher gut durchdacht werden und auf den richtigen Kriterien beruhen. Eine Reihe von Auswahlkriterien muss bei der Entsendung besonders beachtet werden und auch die Vorbereitung wird häufig unterschätzt. Der Aufenthalt in einem fremden Land bringt für den Entsendeten immer persönliche Vorteile, allerdings muss auch mit erheblichen Nachteilen gerechnet werden. Oft bereiten die Unterschiede des Gastlandes zum Heimatland große Schwierigkeiten. Auch die Wiedereingliederung darf nicht unterschätzt werden. Probleme können hier von Fall zu Fall unterschiedlich stark ausgeprägt auftreten. Manchmal ist nur durch Unterstützung des Unternehmens eine volle Reintegration möglich. Im Zuge der Arbeit wird zuerst grundlegend auf die bereits angedeuteten Probleme der Führungskräfteentsendung eingegangen. Im Praxisteil wird die Theorie dann durch eigene Erfahrungen in England belegt. Praxisbeispiele verknüpft mit der im ersten Teil dargestellten Theorie sollen die Problematik in ausreichender Tiefe darstellen. Theorie lässt sich natürlich nicht vollkommen isoliert betrachten. Es wird daher - neben den angegebenen wissenschaftlichen Quellen - auch auf eigene Erfahrungen zurückgegriffen.

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