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Ekel - ein Tabuthema, Allgemeine Theorie und Praxis des 'Sich-Ekelns' in der Pflege

Hausarbeit

Erschienen am 18.07.2007, 1. Auflage 2007
17,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638684903
Sprache: Deutsch
Umfang: 40 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin, Veranstaltung: Beratung in der PflegeSeminar: Wahlpflichtfach (Beratung in der Pflege), Sprache: Deutsch, Abstract: Ekel ist eines der elementarsten Gefühle. Er lässt sich schwer unterdrücken und gehört zu den Erfahrungen, die ungern gesucht werden, sondern eher zu denen, die jeder meiden will und die denjenigen, der dieses Gefühl erlebt, in Angst und Panik versetzen können. Ekel in der Pflege wird meistens nicht angesprochen, gehört nicht zu den heroisierenden Erfahrungen. Trotzdem kommt Ekel als Gefühl im alltäglichen Pflegealltag vor. Was ist Ekel? Wie wird damit umgegangen, wie wird der Umgang damit gelehrt und wie sollte damit umgegangen werden? Was macht der Ekel mit uns in der Pflege? Die vorliegenden Arbeit soll auf die Fragen eine Antwort geben und bezieht sich dabei auf die wenigen vorliegenden Ergebnisse von Pflege-Ekel-Forschungen. Sie soll anregen, über das Phänomen nachzudenken und sich dessen bewusst zu werden.

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