Beschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Rechtsform der Genossenschaft leidet an einem strukturellen Nachteil, nicht nur bei der Eigen- und Fremdkapitalbeschaffung sondern obendrein bei der Eigenkapitalerhaltung. Zur Behebung der rechtsformimmanenten Kapitalschwäche werden mehrere Lösungen sowohl de lege lata als auch de lege ferenda vorgestellt. Darüber hinaus wird als alternative Rechtsform die Europäische Genossenschaft auf ihre Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten untersucht. Das Buch richtet sich an alle Interessenten des umfassenden Fachgebietes.
Autorenportrait
Dipl.-Wirtschaftsjuristin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Deutsches und Europäisches Immobilienwirtschafts- und Genossenschaftsrecht an der FHTW Berlin.Vor ihrem Studium absolvierte sie eine Ausbildung zur Bankkauffrau und war mehrere Jahre in einem öffentlich-rechtlichen Kreditinstitut tätig