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Freie Software als Entwicklungshelfer?

Corporate Citizenship und der Digital Divide aus ökonomischer, ethischer und unternehmensstrategischer Sicht

Erschienen am 11.06.2012, 1. Auflage 2012
49,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783639424287
Sprache: Deutsch
Umfang: 108 S.
Format (T/L/B): 0.7 x 22 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die vorliegende Arbeit geht interdisziplinär der Frage nach, ob freie Software dabei helfen kann, den Digital Divide zu überwinden. Dabei zeichnet Autor Thorsten Busch zunächst kurz die Geschichte freier Software nach und erklärt leicht verständlich, wie freie und proprietäre Software aus technischer und wirtschaftlicher Sicht funktionieren. Es zeigt sich, dass freie Software viele ökonomische und entwicklungspolitische Möglichkeiten bietet, die digitale Spaltung der Welt zu mindern - und dies nicht nur in so genannten Entwicklungs-, sondern auch in den OECD-Ländern. Über wirtschaftliche Zusammenhänge hinaus geht der Autor aber auch ethischen Fragen nach, die in diesem Kontext relevant sind: Was ist eigentlich "gute" sozioökonomische Entwicklung? Passen nachhaltige Entwicklung und IT zusammen? Um welche Werte geht es in der Open-Source-Debatte eigentlich? Schließlich stellt sich die Frage, welche Rolle Unternehmen dabei spielen können und sollen, den Digital Divide zu überwinden. Um dies zu bestimmen, werden verschiedene aktuelle Konzepte des "Corporate Citizenship" kritisch beleuchtet und in einem Ausblick in den Kontext des Strategischen Managements gestellt.

Autorenportrait

M.A.:Studium der Politik- und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Oldenburg und St. Gallen. Seit September 2007 Doktorand und wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Peter Ulrich am Institut für Wirtschaftsethik der Universität St. Gallen.

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