Stellare Galaxien und Planeten sind biologischen Ursprungs und arbeiten bewusst als organische Quantencomputer, die auf bewussten Quantenfeldern aufgebaut sind. Sie bestehen aus symbiotischen Netzwerken von Gewebeorganismen, die sich aus magnetitischen, aktiniden, multizellulären Nanoarchaeen-Kolonien mit symbiotischen, primitiven, mitochondrienähnlichen Proteobakterien zusammensetzen. Die Erschaffung stellarer Systeme, die aus Sternen, Planeten und Lebensformen bestehen, erfolgt aufgrund einer neuronalen Netzstörung der Quantencomputernetzwerke, die aus der in bewussten Quantenfeldern strukturierten Quantengravitation des Universums bestehen. Stellare Psychose führt sowohl zur Erschaffung des Universums als auch zur Zerstörung des Universums. Planetare multizelluläre symbiotische Gewebeorganismen mit anaeroben nanoarchäischen Netzwerken, die als asurische stellare Systeme bezeichnet werden können, und aerobe symbiotische archäische/mitochondriale Organismusnetzwerke können als stellare Deva-Systeme bezeichnet werden. Stellare neuronale Netzwerkdysfunktion im Zusammenhang mit stellarer Psychose führt zum Symmetriebruch der bewussten Quantenfelder und zu einem quantenklassischen Zustand.