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Kommunikation und Selbstdarstellung im Zeitalter des Internets

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Erschienen am 29.03.2011, 1. Auflage 2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640879526
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S., 1.09 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung2. Hauptteil2.1. Geschichtliches2.2. begriffliche Verortungen2.3. Abgrenzung zur f2f Kommunikation2.3.1. synchrone Kommunikationsformen im Netz2.3.2. a synchrone Kommunikationsformen im Netz3. Soziales im Netz: online Kommunikation3.1. Social Software3.2. begriffliche Verortungen: social networking3.2.1. Virtualität& Gemeinschaft3.3. Funktionen3.4. studiVZ3.4.1. Grundfuktionen3.5. Nutzungsmotive3.5.1. qualitative Erhebung: Vorteile3.5.2. quantitative Erhebung: Vorteile3.5.3. Exkurs: Wahlkampf 2.03.6. Gefahren3.6.1. qualitative Erhebung: Gefahren& Nachteile3.6.2. quantitative Erhebung: Gefahren& Nachteile3.6.3. Datenmissbrauch3.6.3.1. persönliche Konsequenzen3.6.3.2. berufliche Konsequenzen3.7. Fazit der Erhebungen4. Auswirkungen4.1. Informations-& Netzwerkgesellschaft4.2. Risikogesellschaft4.3. Und das ICH ?5. Konklusion6. LiteraturverzeichnisDen Entwicklungen des Web 2.0 zufolge haben sich die Internet-User nicht nurzu Schöpfern desselbigen weiterentwickelt, sondern den Usern bieten sich neue Modi derKommunikation, durch welche Menschen jenseits jeder örtlichen Nähe, miteinander überverschiedene Kanäle in Kontakt treten können. Somit treffen sich Millionen von Menschentäglich online um sich kennenzulernen, auszutauschen, Rat zu holen, oder als neuesteForm der Entfaltung: selbst darzustellen. Demzufolge ist es Ziel dieser Arbeit die, sichwachsender Beliebtheit erfreuenden Möglichkeiten digitaler Kommunikation, unterwissenschaftlichem Bezug, darzustellen. Im Folgenden soll Onlinekommunikation, fernerderen Abgrenzung bzw. Berührungspunkte zur f2f Kommunikation aufgezeigt werden, bevorim Spezifischen auf die Entwicklung, Nutzung, sowie Gefahren der virtuellen Communityeingegangen werden soll. Als Exempel für virtuelle Communities soll, aufgrund der großenPopularität im deutschsprachigen Raum, studiVZ betrachtet werden. Die angeführtenNutzungsgründe beziehe ich aus der von mir im Zuge der Arbeit durchgeführten,qualitativen Befragung zum Thema Onlinekommunikation, welche als empirische Daten,auf die von Dr. Christian Fuchs durchgeführte, quantitative Studie Social Networking Sitesand the Surveillance Society bezogen werden sollen. Demzufolge sucht diese Arbeit neue Formen virtueller Kommunikation, ferner deren Auswirkungen auf unsere (Alltags)Kommunikation und unser Leben zu beleuchten.

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