Beschreibung
Die vorliegende Arbeit analysiert, ob sich aus steuerlicher Sicht die Zwischenschaltung einer ausländischen Betriebsstätte, die Finanzanlagen verwaltet bzw. als Financier des Einheitsunternehmens agiert, als Sachverhaltsgestaltung eignet. Es wird gezeigt, dass die zwischenstaatliche Gewinnaufteilung im internationalen Einheitsunternehmen durch die Zwischenschaltung einer derartigen Finanzierungsbetriebsstätte gezielt beeinflusst werden kann. In die Untersuchung werden auch die steuerrechtlichen Grenzen der jeweiligen Sachverhaltsgestaltung einbezogen.
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Autorenportrait
Johannes Zausig ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Steuerlehre an der FriedrichAlexanderUniversität ErlangenNürnberg.