Beschreibung
Die Studie untersucht Bildungsmotivation, Bildungseinstellungen und Bildungsstrategien junger Frauen mit Migrationshintergrund und zeigt Möglichkeiten auf, wie diesen Chancen auf eine berufliche und soziale Teilhabe eröffnet werden können. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit Schule für Schülerinnen mit Migrationshintergrund ein Ort zur Emanzipation und für Bildungserfolg sein kann.
Autorenportrait
Dr. Eva Dalhaus ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaft an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau.
Inhalt
Theoretische Grundlagen und Begriffsklärung.- Lernen und Bildung im Rahmen von lebensweltlichen und institutionellen Bildungsorten.- Handlungstheoretische Ansätze zur Erklärung schulischen Erfolgs bzw. Misserfolgs.- Ansätze zur Erklärung schulischen Bildungserfolgs bzw. Bildungsmisserfolgs von Jugendlichen mit Migrationshintergrund.- Aktueller Forschungsstand: Bildungsdispositionen, Bildungspraxis und Emanzipation junger Frauen mit Migrationshintergrund.- Forschungshypothesen und methodisches Vorgehen.- Ergebnisauswertung qualitative Analyse und quantitativ univariate Analyse.- Zwischenbericht: Vergleichende Auswertung der bisherigen Ergebnisse.- Typenbildung: Formen des Bildungshabitus junger Frauen mit Migrationshintergrund.- Ergebnisse ausgewählter bivariater Zusammenhänge, der Faktorenanalyse und der hierarchischen Clusteranalyse.- Zusammenfassung und Einordnung der Ergebnisse in den theoretischen und empirischen Forschungsdiskurs.- Pädagogisch-didaktische Schlussfolgerungen.
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