0

Die fehlende Mitwirkung des Schuldners im vorläufigen Insolvenzverfahren

eBook

Erschienen am 20.02.2018, 1. Auflage 2018
Auch erhältlich als:
15,99 €
(inkl. MwSt.)

Download

E-Book Download
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668642171
Sprache: Deutsch
Umfang: 23 S., 0.55 MB
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verfahren zwischen der Antragstellung und Eröffnung wird als sogenanntes vorläufiges Insolvenzverfahren bezeichnet. Zunächst wird geprüft, ob ein Eröffnungsgrund vorliegt. Besteht die Gefahr der Gläubigerbenachteiligung, kann das Gericht gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 InsO vorläufige Sicherungsmaßnahmen anordnen.Gem. § 13 Abs. 1 Satz 1 InsO wird das Insolvenzverfahren mit einem schriftlichen Antrag eröffnet, nicht von Amts wegen. Insofern gilt der Dispositionsgrundsatz. Antragsberechtigt ist der Schuldner durch Eigenantrag. Dieser ist im Verbraucherinsolvenzverfahren eine wichtige Voraussetzung für die Restschuldbefreiung. Die Gläubiger sind durch Fremdantrag auch antragsberechtigt. Im Regelinsolvenzverfahren erfolgt dies größtenteils durch die Sozialversicherungsträger und die Finanzbehörden.

Informationen zu E-Books

Bitte beachten Sie beim Kauf eines Ebooks, das sie das richtige Format wählen (EPUB oder PDF) und das eine Stornierung der Bestellung nach Anklicken des Downloadlinks nicht mehr möglich ist.