Beschreibung
An der Donau unterhalb von Wien wird eine Leiche angespült. Groll macht sich mit seinem Freund, dem Dozenten, auf, das Geheimnis um die Tote zu lüften. Vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise entfaltet sich zwischen den Nobelbezirken Hietzing und Döbling und den Arbeiterbezirken an der Donau ein erbitterter Kampf um sexuelle und ökonomische Macht, bürgerliche Reputation und existentielle Würde. In guter Tradition der bisherigen GrollRomane sind die zum Teil haarsträubenden Unternehmungen der Protagonisten in einen steten Fluss teils skurriler, teils scharfsichtiger Erörterungen der Welträtsel eingebettet.
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Rezension
Herr Groll und der rote Strom ist ein kriminalistisches Kleinod, bei dem Spaß und Spannung beim Lesen gleichzeitig bedient werden, vor allem, weil der Autor keine ausgetretenen Krimipfade betritt und sich in dieser Eigenständigkeit aus dem Einheitsbrei d