Beschreibung
Nachgefragt! Zur Debatte um Judas: Pater Wrembek antwortet Mit seinem Bestseller 'Judas, der Freund' hat der Jesuit Christoph Wrembek eine breite Diskussion ausgelöst: die Nachfrage ist groß, die Nachfragen auch. Es gibt bewegende persönliche Echos, viel Zustimmung von Fachleuten, aber auch Anfragen und Einwände und Fragen: · Wie barmherzig dürfen wir Gott denken? · Müssen wir nicht an 'die Hölle' glauben? Gar daran, dass sie nicht leer ist? · Wenn sie am Ende leer bliebe, kann dann nicht jeder machen, was er will? · Und wenn 'der Hirte von Vézelay' nicht Jesus darstellt? Pater Wrembek geht auf die Fragen und Anfragen ein: sachkundig, einfühlsam, klar.
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Autorenportrait
Christoph Wrembek, Jahrgang 1942, in Berlin aufgewachsen, trat 1961 in den Orden der Jesuiten ein und wurde 1971 zum Priester geweiht. Er machte Filmstudien in Hollywood und wurde 1974 Studentenpfarrer in Berlin. Ab 1983 wohnte er in Bremen und war Priesterseelsorger im norddeutschen Raum. Er organisierte acht Pilger-Exerzitien im Heiligen Land, gab Religiöse Schulwochen und begann 1992 seine missionarische Aufbauarbeit in Estland, die bis heute andauert. Seit 1991 wohnt er in Hannover, ist weiterhin als Priesterseelsorger, Exerzitienmeister und schriftstellerisch tätig (»Die sogenannte Magdalenerin«, »Der Stern von Bethlehem« u. a.).Mit seinem Bestseller "Judas, der Freund" hat Wrembek eine breite Diskussion ausgelöst.
Rezension
Sein Buch „Judas der Freund“ in dem Jesus als guter Hirte den erhängten Judas als verlorenes Schaf in den Himmel trägt, war nicht nur ein großer Erfolg, sondern warf einige Fragen auf, die der Autor in diesem Buch beantwortet. Dabei geht es vor allem darum, wie barmherzig wir über Gott denken dürfen. Für Wrembek ist klar: die Barmherzigkeit Gottes ist grenzenlos und übersteigt all unsere Erwartungen. Das ist die frohe Botschaft des Evangeliums Jesu Christi, auf die alle Menschen hoffen können.
Licht. Die Salesianische Zeitschrift. 6/2022
„Für manche Leser war es eine Zumutung, als Jesuiten-Pater Christoph Wrembek in einem Bestseller ausgerechnet Judas einen Freund genannt hat. Es gab sachliche Einwände, aber auch polemische Angriffe. Auf die häufigsten Fragestellungen liefert der Autor in einem weiteren Buch prägnante Antworten. Dabei verdeutlicht Wrembek etwas, was eine Herausforderung für unseren Glauben und unser Denken bedeutet. Gottes Erlösung ist für alle gedacht. (…)
So schmal sein Büchlein auch ist, es liefert wieder spannenden Diskussionsstoff.
Andreas Schmidt, das zeichen, Die Zeitschrift des Katholischen Apostolats, Ausgabe 12, Dezember 2022