Beschreibung
Mehr als 60 Gedichte und Wortspiele - ein inspirierendes Buch mit einer besonderen Geschichte: 'Die Idee entstand im Zusammenwirken mit Dritt- und Viertklässlern und anderen Füchsen. Es war ein großes Geschenk für mich zu erleben, dass diese Texte nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder Futter sein können: Futter · fürs Nachdenken über Freiheit und Anderssein, · für den Mut zum Neinsagen, · für das Philosophieren über den Lebenssinn - · und auch für die Freude am Spielen mit Sprache und Buchstaben.' Bernhard Winter
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Hersteller:
Verlag Neue Stadt GmbH
Julia Powik
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Münchener Str. 2
DE 85667 Oberpframmern
Autorenportrait
Bernhard Winter, geboren in Augsburg, lebt in der Nähe von München und arbeitet dort als Psychotherapeut in einer Praxis. Zuletzt erschien von ihm: "Im Garten war Nacht. Vierzig Schutzgedichte und ein gutes Wort für den armen Paul" (München 2015). Er hat für sein Schreiben mehrere Auszeichnungen erhalten, viele seiner Texte wurden vertont. Auf die Frage, warum er Schriftsteller ist, sagt Bernhard Winter: "Ich suche Worte, die die Welt zum Klingen bringen." Zuletzt erschienen von ihm "wie weit ist ein wir? Spuren in die Liebe" und "Kurz und glücklich. Vierzig Mantras für ein gutes Leben".
Rezension
Lyrik für junge Spürnasen
(...) Der bayerische Dichter und Psychotherapeut Winter richtet seine Verse nicht nur an erwachsene Grübler, sondern auch an junge Spürnasen. Nach dem Besuch von Grundschülern war ihm klar, dass er „Futter für große und kleine Füchse” liefern kann. Deswegen schnüren durch das Büchlein Miri Haddicks charmante oder scheue Reinekes, farbenfroh präsent oder schlau versteckt. Sie entdecken neben viel Kritischem („sie sagen kids statt kinder / inklusion statt: du gehörst dazu / senioren statt alte menschen / feedback und nicht: ich hör dir zu”) Gaudi, Philosophisches und Naturbetrachtungen.
Münchner Merkur, Kultur, 15.8.2023
Spielerische Auseinandersetzung mit Poesie
Der Gedichtband "Sie lachen, wo ich nicht" ist ein vier Kapitel unterteilt und entführt die Leser in eine facettenreiche Welt unterschiedlicher Themen und Emotionen. (...)Diese Wertschätzung unterstreicht die Vielfalt der Themen und kulturellen Elemente, die in diesem lyrischen Werk miteinander verflochten sind.
Schülerinnen und Schüler können ihre Lieblingsgedichte visuell darstellen, in dem sie dazu passende Bilder malen. Dies fördert die kreative Ausdrucksfähigkeit. Darüber iansu könen Lehrkräfte spielerische Aktivitäten zur Förderung von Wortspielen und Sprachverständnis durchführen. Dies könnte beinhalten, dass die Kinder neue Wörter aus den Gedichten lernen und sie in eigenen kurzen Reimen oder Geschichten verwenden. (...)Dies fördert das Verstädnis für kulturelle Vielfalt.
Staatsinsitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Januar 2024
Leseprobe
Ich höre, was ich lese! Eine Praline fürs Ohr - dem Eingang ins Innerste! Ich möchte nicht Kind sein, aber kindlich, und auf die Frage: »Seid ihr alle da?« rufe ich mit Begeisterung: »JA!« Aus dem Geleitwort von Gerhard Polt