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KFZ-Service Checkliste - Protokollbuch für Oldtimer - Wartung - Service - Kontrolle - Protokoll - Notizen

Erschienen am 27.03.2018, 1. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783743176430
Sprache: Deutsch
Umfang: 56 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 22 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Herbst rückt näher und es kommt langsam der Abschied vom Young- oder Oldtimer. Auch wenn unser Liebling nicht bei Salz und Schnee gefahren wurde, benötigt er nun eine gute Vorsorge, um überwintern zu können, ohne dass die Lebensuhr schneller abläuft. Natürlich kann nicht jedes Fahrzeug einen perfekten Unterstellplatz haben, was natürlich wünschenswert wäre, aber unter freiem Himmel sollte es nicht sein. Beginnen wir mit der Dokumentation des Zustandes. Gibt es eine neue Delle oder Rostblase? Entscheiden Sie selbst, wann Sie diese Probleme beseitigen wollen. Um zu überwintern, reicht es bei einem Rostfleck auch, wenn kurz angeschmirgelt wird und dann Rostschutz oder Fett aufgetragen wird. Arbeiten Sie die Checklisten hier im Buch gründlich ab. Gründlich sollte auch die Wagenwäsche sein, auch der Unterboden. Bei der Innenreinigung können nach dem letzten Aussteigen die Ledersitze gepflegt werden. Übrigens wird der Oldtimer oder Youngtimer nicht sofort nach der Wagenwäsche für Monate abgestellt werden. Drehen Sie noch eine Runde, bringen Sie das gute Stück noch einmal auf Betriebstemperatur, so wird er richtig trocken und auch Kondenswasser verdampft im Auspuff. Denken Sie auch an den Ölwechsel, auch wenn er nicht fällig ist. Im gebrauchten Öl bilden sich aggressive Säuren, die greifen Metallteile und Dichtungen an. Wer seinen Wagen nicht aufbocken kann, erhöht den Reifendruck auf bis zu 3,8 bar. So entstehen keine Standplatten. Bemerken Sie doch in der neuen Saison mit korrekt eingestelltem Luftdruck ein leichtes Ruckeln im Lenkrad, fahren Sie 50 km, danach müsste es wieder in Ordnung sein. Die Batterie kann ausgebaut werden, schließen Sie ein Ladegerät mit Erhaltungsladung an. Wird sie ausgebaut, dann sehen Sie sich den Batteriekastenboden genau an. Säure könnte den Boden angreifen. Im Innenraum kann ein Raumentfeuchter mit Granulat aufgestellt werden. Das ist für alle Schalter und Kontakte gut, ebenso für Chromteile. Es sorgt aber auch für eine gute Luft, statt Muff. Der letzte Handgriff ist der, dass ein ölgetränkter Lappen in das Auspuffrohr gesteckt wird. Jetzt sollte keine Feuchtigkeit eindringen, die den Auspuff rosten lassen würde.

Autorenportrait

Uwe H. Sültz managte u.a. eine Arztpraxis. Außerdem ist er freiberuflich für einen Fernsehsender tätig gewesen (Akkreditierung). Seine journalistischen Beiträge umfassten folgende Themengebiete: Kunst & Kultur Auto & Verkehr Sport & Entertainment Natur & Reise Wissenschaft & Forschung Politik & Zeitgeschehen Wirtschaft & Management

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