Beschreibung
Bei der Lektüre des Korans stößt man auf verschiedene Hinweise zum Thema "Träume und Traumdeutung". Die offensichtlichsten davon beziehen sich auf Träume oder Traumdeutungen von Propheten, und zwar von Ibrahim, Jusuf und Muhammad - Friede sei auf ihnen allen. Dazu kommen noch zwei allgemeine Hinweise, die hier zunächst betrachtet werden sollen. Wirre Träume: Den Begriff der "wirren Träume" erwähnt der Koran im Zusammenhang mit der Ablehnung der Botschaft des Propheten Muhammads (s.a.w) durch seine Zeitgenossen: "Vielmehr sagen sie, wirre Träume, vielmehr er hat ihn sich ausgedacht, vielmehr er ist ein dichter, also soll er uns mit einem Zeichen kommen wie die Früheren gesandt wurden" (Koran, 21:5) Die "wirren Träume" (addghathu-l-ahlam) sind nach dem Tafsir al-Dschalalain "ein durcheinander, das er im Schlaf gesehen hat" und ähnlich bei Tabari "Schreckgebilde" oder "Einbildungen, die er im Schlaf sah". Der gute Traum: Den "guten Traum" verbindet der Koran andererseits, wie die Koranausleger den folgenden Vers erläutert haben, mit den gläubigen Menschen: "Diejenigen, die geglaubt haben und immer gottesfürchtig waren, für sie gibt es die gute Kunde im Leben dieser Welt und im Jenseits." (Koran, 10:63-64) "Mit diesem Buch lassen sich Traumbilder interpretieren und intensive Traumerlebnisse entschlüsseln (so ALLAH (c.c) es möge)"
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