Beschreibung
Das Buch vom Licht im Dunkel Die Dichtung von Manfred H. Freude 2021 Gedichte Freude beim Lesen Armseligkeit jeder Dichtung. / Gebete kennen jede Dichtung. / Keine Liebe dem Dichter. Freude allen Feinden. Hoffnung fehlt auf der Welt. Ein Grußwort an alle Aussterbende Spezies im Gras und auf Bäumen. Ich habe noch geweint. Das Ende war nah. Am Anfang stand ein Gedicht. Dies alles ist noch nicht das Ende. Guten Abend Deutschland Traurig blieb ich und Nahe, sehr nahe. Dunkelheit redend. Ohne Haus in den Bergen. Ohne Boot auf dem Meer. Meine Meinung. für Dich. Müde und ausgelebt. Was ich erledigte, reicht. Schuldest du mir nichts - Wie meine Mutter. Nichts. Ich schreib dir dies Aus meinem Gedächtnis.
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Autorenportrait
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.