den Versuch einer ontologischen Philosophie. Ein letztes Mal hält im Sommersemester 1811 Fichte populäre Vorlesungen: über die Bestimmung des Gelehrten. Den Band beschließt ein Gutachten Fichtes zu einem ihm vom 'Turnvater' Jahn vorgelegten Satzungsentwurf für die deutschen Burschenschaften.">
Beschreibung
Einleitungsvorlesungen an der neu gegründeten Universität Berlin und Vorlesungen über die Tatsachen des Bewußtseins aus dem Wintersemester 1810/11 führen vom Standpunkt des gewöhnlichen Bewusstseins auf die Ebene der Wissenschaft. Die hier erstmal gedruckte Wissenschaftslehre von 1811 geht vom Gedanken des Seins als dem Absoluten aus und destruiert am Beispiel Spinoza/Schelling" /> den Versuch einer ontologischen Philosophie. Ein letztes Mal hält im Sommersemester 1811 Fichte populäre Vorlesungen: über die Bestimmung des Gelehrten. Den Band beschließt ein Gutachten Fichtes zu einem ihm vom 'Turnvater' Jahn vorgelegten Satzungsentwurf für die deutschen Burschenschaften.
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Rezension
»Il s’agit là d’un somptueux volume du même niveau et de la même qualité scientifique que les précédents, constituant un outil de travail précieux et une référence indispensable pour tous les chercheurs.« Jean-Marie Vaysse, Revue philosophique
Inhalt
Inhalt:
Wissenschaft liefert den übersinnlichen Grund
Die Tatsachen des Bewußtseyns (Wintersemester 1810/11)
Wissenschaftslehre von 1811
Rede bei einer Ehrenpromotion an der Universität Berlin am 16. Februar 1811
Deliberanda. – 1.) Teplitz gehen oder nicht
EinleitungsVorlesungen (für Oktober 1811)
I. Ehrwürdige deutsch‐christliche Gesellschaft. II. Tagblatt
Bedenken über den vorgelegten Plan