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Bibliographia Gerhardina (1601-2002)

Verzeichnis der Druckschriften Johann Gerhards (1582-1637) sowie ihrer Neuausgaben, Übersetzungen und Bearbeitungen, Zwischen Reformation und Aufklärung. Texte und Untersuchungen, Doctrina et Pietas Abteilung I: Johann Gerhard-Archiv. - DeP I,9

Erschienen am 01.01.2003, 1. Auflage 2003
398,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783772819308
Sprache: Deutsch
Umfang: 424 S., 21 s/w Illustr., 21 Illustr.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Diese Bibliographie verzeichnet die selbstständigen und unselbstständigen Druckschriften Gerhards unter Einschluss der mannigfaltigen Übersetzungen und Neuauflagen bis in die Gegenwart. Erstmals wird damit eine Werk-Bibliographie eines der wichtigsten und literarisch fruchtbarsten Vertreter der protestantischen Kirchen- und Theologiegeschichte der Barockzeit vorgelegt. Ca. 2.000 bibliographische Einträge veranschaulichen die weitgefächerte literarische Produktion: Bibelkommentare, Erbauungsschriften, Predigtsammlungen und Einzelpredigten, systematisch- und kontrovers-theologische Werke, Disputationsthesenreihen bis hin zu Epizedien, Vorworten, Gutachten zu theologischen, politischen und ethischen Einzelfragen. Damit wird ein nicht unwesentliches Teilstück der zunehmend in Gang kommenden bibliographischen Erfassung des 17. Jahrhunderts geleistet. - Standortnachweise erleichtern den Zugriff auf die beschriebenen Quellen. Register ([Mit-]Verfasser, Beiträger, Drucker/Verleger, Druck- und Verlagsorte) erschließen das Werk.

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Rezension

»This is a model of its kind, and one can only hope that other researchers will emulate the high standard achieved by the learned editor.« International Review of Biblical Studies

»Das ›Nachwort‹ [...] informiert detailliert über Absicht und Methode der Bibliographie, die sich als unverzichtbares Hilfsmittel der Gerhard-Forschung erweisen dürfte und darüber hinaus Maßstäbe setzt für die weitere bibliographische Erschließung von Autoren des 17. Jh.s.« Michael Beyer, Herbergen der Christenheit »Der Rechercheaufwand, den Steiger und sein Mitarbeiter Peter Fiers getrieben haben, war enorm. Es wurde im wahrsten Sinne des Wortes weltweit recherchiert, so dass man nun anhand der Bibliographie die Wirkung Gerhards bis ins Estnische, Isländische oder Russische hinein verfolgen kann.« Volker Leppin, Pietismus und Neuzeit

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