Beschreibung
Formen der Marienverehrung begegnen dem, der sie bewusst wahrnimmt, auch im gegenwärtigen Protestantismus in großer Zahl und Vielfalt. Dieses Buch möchte zu diesen Möglichkeiten ermuntern. Zugleich weist es auf deren in theologischer Reflexion gewonnene Grenzen hin: Im Dienste der Christologie stellt es Maria in ihrer Rolle als Mutter Gottes (Gottesgebärerin) in den Mittelpunkt. Auf der Grundlage der biblischen Zeugnisse erweist sich die Figur Mariens als transparent für das Wesen und Werk ihres Sohnes, für das heilvolle Handeln Gottes, den sie zur Welt gebracht hat.
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Autorenportrait
Christiane Eilrich, geb. 1965, studierte Evangelische Theologie und war 1997-2004 als Gemeindepastorin tätig. Seit April 2005 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Theologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena.