Beschreibung
Der "Dialog der Liebe" zwischen orthodoxer undkatholischer Kirche hat seit dem Zweiten VatikanischenKonzil durch vielfältige Gesten, Besuche und gemeinsameErklärungen jahrhundertelange Entfremdungbeendet und zu einer spürbaren Annäherung geführt.Der "Dialog der Wahrheit" hat seit 1980 ermöglicht,die grundlegende Gemeinsamkeit theologischer Einsichtenin einer Reihe von Dokumenten zur Sprachezu bringen. Ergänzend ist in vielen Regionen eineZusammenarbeit gewachsen, die Lösungen praktischerund pastoraler Probleme ermöglicht. Trotz dieserunbestreitbaren Erfolge wird zunehmend beklagt,dass sich die ökumenische Dynamik abzuschwächenscheint, dass sich Missverständnisse ereignen und"Durchbrüche" auf dem Weg zur erhofften Wiederaufnahmeder communio auf sich warten lassen.Braucht es neue Impulse, um das Begonneneweiterzuführen?
Autorenportrait
Dietmar Schon O.P., Dr. theol., geb. 1959, ist Direktor des Ostkircheninstituts der Diözese Regensburg und Lehrbeauftragter an der Universität Regensburg.
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