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Die Rezeption des germanischen Choraldialekts in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Eine musikwissenschaftliche und kirchengeschichtliche Studie zu Begriff und Gegenstand, TeNOR · Text und Normativität

Erschienen am 11.07.2022, 1. Auflage 2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783796545627
Sprache: Deutsch
Umfang: 554 S., 8 s/w Illustr., 45 farbige Illustr., 53 Il
Format (T/L/B): 4.4 x 22.5 x 16.4 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der germanische Choraldialekt war während dreier Dezennien ein Forschungsgegenstand, der über die Musikwissenschaft hinausreichte. Er wurde liturgiewissenschaftlich, missionstheologisch und kulturkundlich, ja selbst identitätspolitisch rezipiert und war in der katholischen und in der evangelischen Liturgie beheimatet. Markus Zimmer zeichnet das Entstehen dieser Forschungsrichtung nach und beschreibt Konflikte, die daraus für die Choralrestauration erwuchsen. Auch warum bald nur noch Fachleute darüber Bescheid wussten, wird erklärt. Im Zentrum der Untersuchung stehen das Schaffen von Michael Hermesdorff (Trier), Peter Wagner (Fribourg) und Ephrem Omlin (Engelberg), das Schweizer Benediktinerantiphonar sowie die Kiedricher Choralschule mit ihrer noch heute gepflegten Gesangspraxis.

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Hersteller:
Verlag Schwabe AG
liv.etienne@schwabe.ch
Steinentorstrasse 13
CH 4010 BASEL


Autorenportrait

Markus Zimmer ist promovierter Kirchenhistoriker und Musikwissenschafter.

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