Beschreibung
Die wissenschaftliche Publikationspraxis ist zunehmend bedroht durch systematischen Betrug. Dieser basiert großenteils auf dem Einsatz von Sprachprogrammen, die wissenschaftlich klingende Texte produzieren können. Es wird angenommen, Computerprogramme besäßen Denkfähigkeit im menschlichen Sinne. Doch das ist eine Illusion; Maschinen sind in diesem Sinne prinzipiell nicht denkfähig. Die Bedrohung der wissenschaftlichen Integrität durch Fälschung und Betrug einerseits sowie die Beliebigkeitsmentalität, vor allem in Form der allgemeinen Akzeptanz maschinenproduzierten Unsinns, sind das Thema diese Buches.
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Autorenportrait
Manfred Velden studierte Psychologie in Bonn und Berkeley (University of California). Er hatte Professuren an der Universität Mainz, der Technischen Universität Berlin und der Universität Osnabrück inne und veröffentlichte zahlreiche Publikationen im Bereich der Biologischen Psychologie.
Rezension
Betrug in der Wissenschaft