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Handbuch Ius Publicum Europaeum

Gesamtausgabe in ca. 10 Bänden. Ladenpreis bezieht sich auf bislang erschienene Bände (nur bei Bestellung zur Fortsetzung)

Bogdandy, Armin von / Huber, Peter-Michael
Erschienen am 13.09.2007, 1. Auflage, z.Zt. 7 Bände lieferbar: I-VI und VIII
1.578,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783811441149
Sprache: Deutsch
Umfang: 6249
Format (T/L/B): 24.0 x 17.0 cm

Beschreibung

Die Edition "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Vertreten sind die wichtigsten EU-Staaten, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die einzelnen Landesberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Nachdem sich die Bände I bis V mit dem Staats- und Verwaltungsrecht beschäftigt haben, widmen sich IPE VI (und VII) dem Verfassungsprozessrecht und IPE VIII dem Verwaltungsprozessrecht.

Autorenportrait

Reihenherausgeber: Prof. Dr. Armin von Bogdandy ist Direktor des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg. Prof. Dr. Peter M. Huber ist Inhaber des Lehrstuhls für öffentliches Recht und Staatsphilosophie an der LMU München.

Rezension

Verlag und Herausgebern ist für Idee und Verwirklichung dieses Projekts zu danken, trägt es doch in erheblichem Maße zur wissenschaftlichen Kommunikation und zum politischen Verständnis innerhalb der Europäischen Rechtsordnung bei.Prof. Dr. Winfried Kluth in: ZAR Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik 10/2008

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