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Leistungsheterogenität und Kompetenzentwicklung

Zur Relevanz klassenbezogener Kompositionsmerkmale im Rahmen der KESS-Studie, Empirische Erziehungswissenschaft 36

Erschienen am 25.06.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783830927037
Sprache: Deutsch
Umfang: 283 S.
Format (T/L/B): 1.6 x 21 x 14.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die Frage, ob schulisches Lernen in leistungshomogenen oder -heterogenen Schulklassen effektiver und die Art der KlassenzusammenSetzung für alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen bedeutsam ist, wird seit langem kontrovers diskutiert. Diese Arbeit zeigt im Rahmen der Hamburger KESS-Studie, dass eine leistungsheterogene KlassenzusammenSetzung nicht grundsätzlich mit Nachteilen für die Kompetenzentwicklung verbunden ist. Leistungsheterogenität ist jedoch in hohem Maße mit anderen Kompositions- und Institutionsmerkmalen konfundiert. Die Befunde werden hinsichtlich theoretischer und praktischer Implikationen diskutiert.

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Rezension

Für weitere einschlägige Untersuchungen [...] hat Katja Scharenberg begründete Standards geschaffen, die nicht mehr unterboten werden sollten. – Josef Thonhauser in: Zeitschrift für Bildungsforschung, 2/2012.

Daten aus drei Messzeitpunkten der Hamburger Studie über „Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern“ (kurz: KESS) [...] stellen eine ungewöhnlich reichhaltige Basis für differenzierte Analysen dar. [...] In statistisch anspruchsvollen Mehrebenenanalysen wird dann deutlich, dass die Heterogenität sich unterschiedlich auswirkt, wenn man die individuellen Merkmale der Schüler(innen) [...] beziehungsweise Merkmale auf Klassenebene [...] in den Blick nimmt. – Jörg Schlömerkemper in: Pädagogik, 4/2013.

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