Beschreibung
Eine Gegenwart, in der Verbrecher keine Banken mehr ausrauben, sondern Nutzerdaten verkaufen, ist keine gute Zeit für Oldschool-Detektive. Karl Wolfgang Flender schickt sie trotzdem auf die Spur einer Verschwörung, die sich gewaschen hat. Einige Wochen Krankheitsvertretung in der Detektei seines Vaters reichen aus, um Bryan Auster zu ernüchtern. Trister Alltag, klägliche Routinen, weit entfernt von düsterem Glamour oder irgendeiner Relevanz. Doch dann wird er Zeuge eines Verbrechens und findet Geschmack am Ermitteln - mit fatalen Folgen. Wenige Straßen weiter ist Kommissarin Colleen McCollum unterwegs. Sie hasst ihren Joballtag, ihre unfähigen Kollegen, die Erbärmlichkeit der Verbrecher. Und wird mit einer Mordserie konfrontiert, die sie zwingt, noch einmal neu über ihr Leben und ihre Profession nachzudenken. >Helden der Nacht< ist ein Meisterstück des literarischen Verweisspiels. Und eine hellsichtige Analyse unserer digitalisierten Gegenwart, in der die Hirngespinste von Internet-Kapitalisten, betrogenen Ehemännern, militanten Veganern und Kreuzzugs-Fanatikern ihre bizarren Blüten im Netz treiben - und in der Realität mitunter tödliche Konsequenzen haben.
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Alexandra Dey
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Amsterdamer Str. 192
DE 50735 Köln
Autorenportrait
Karl Wolfgang Flender, geboren 1986 in Bielefeld. 2015 erschien sein Debütroman >Greenwash, Inc.< bei DuMont. Zurzeit promoviert er in Literaturwissenschaft an der FU Berlin.
Rezension
»Ein literarisches Kunststück.«
John Wray
»Das Beobachten der Beobachter hat [Flender] in seinem Meta-Kriminalroman zum Prinzip gemacht. Ein großes Pop-Universum [wird] aufgetan.«
Jan Wiele, FAZ
»Mit Liebe zum Detail verwickelt Karl Wolfgang Flender Bryan und Colleen in ein popkulturelles Netzwerk zwischen postmodernen Roman, Film noir und Fernsehkrimi.«
Sofia Glasl, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Flenders stilsicherer Roman ist Liebeserklärung, Hommage, Satire, Dekonstruktion und Update zugleich.«
Christian Endres, TIP BERLIN
»Karl Wolfgang Flender ist erneut eine Fusion gelungen, die großartigen Kriminalroman, lustiger Hommage an große Detektive-Helden und scharfzüngiges Gesellschaftsportrait miteinander verbindet.«
Andreas Gstettner-Brugger, ORF FM 4
»Ein spannender Roman über den Heldenmut in einer entzauberten Welt.«
Reinhold Grosselohmann, SOESTER ANZEIGER
»Eine ganz wunderbare Beobachtung der Gesellschaft. […] humorvoll, temporeich.«
Miriam Semrau, HR 2 KULTUR
»Eine raffinierte Krimiparodie […] Ich gebe fünf von fünf Blaulichtern!«
Stefan Sprang, HR 1
»Karl Wolfgang Flender zeigt ›Helden der Nacht‹ auch im tristen Alltag bei kläglicher Routine.«
Irmtraud Gutschke, NEUES DEUTSCHLAND
»Pop-Literatur vom Feinsten!«
Hanspeter Reiter, GABAL
»literarisches Erzählkino vom Feinsten«
Jens-Uwe Sommerschuh, SÄCHSISCHE ZEITUNG
»Flender hat einen amüsanten Abgesang auf die alten Helden der Nacht zwischen Späti und Co-Living-Space, Baumarkt und Glitzerpalästen geschrieben.«
Martin Halter, BADISCHE ZEITUNG
»›Helden der Nacht‹ ist ein Meta-Krimi, ein Genre-Stück übers Genre. […] Anders gesagt: Flender beweist, dass ein großer Spaß nicht blöd sein muss.«
Harald Ries, WESTFALENPOST
»Eine Liebeserklärung an Detektivgeschichten […] Unbedingt Lesen!«
Claudius Niessen, DETEKTOR.FM
»Ein durch und durch aberwitziger, dabei wirklich spannender Krimi, der mit scharfem Blick unsere Gesellschaft beobachtet. Satire, Verneigung vor dem klassischen Genre und actionreiche Verschwörungsgeschichte in einem!«
Jörn Pinnow, LITERATURKURIER
»Das Spiel mit Bewusstseinsebenen, Zeitsträngen und Figurenperspektiven bringt eine ungeheure Dynamik.«
Kerstin Panhorst, WESTFALEN-BLATT
»Das Beobachten der Beobachter hat [Flender] in seinem Meta-Kriminalroman zum Prinzip gemacht. Ein großes Pop-Universum [wird] aufgetan.«
Jan Wiele, FAZ
»Mit Liebe zum Detail verwickelt Karl Wolfgang Flender Bryan und Colleen in ein popkulturelles Netzwerk zwischen postmodernen Roman, Film noir und Fernsehkrimi.«
Sofia Glasl, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Flenders stilsicherer Roman ist Liebeserklärung, Hommage, Satire, Dekonstruktion und Update zugleich.«
Christian Endres, TIP BERLIN
»Karl Wolfgang Flender ist erneut eine Fusion gelungen, die großartigen Kriminalroman, lustiger Hommage an große Detektive-Helden und scharfzüngiges Gesellschaftsportrait miteinander verbindet.«
Andreas Gstettner-Brugger, ORF RADIO FM 4
»Eine ganz wunderbare Beobachtung der Gesellschaft. […] humorvoll, temporeich.«
Miriam Semrau, HR 2 KULTUR
»Eine raffinierte Krimiparodie […] Ich gebe fünf von fünf Blaulichtern!«
Stefan Sprang, HR 1
»Karl Wolfgang Flender zeigt ›Helden der Nacht‹ auch im tristen Alltag bei kläglicher Routine.«
Irmtraud Gutschke, NEUES DEUTSCHLAND
»Pop-Literatur vom Feinsten!«
Hanspeter Reiter, GABAL
»Karl Wolfgang Flender gelingt eine köstliche Satire auf den herkömmlichen hard-boiled Detektivroman mit vielen Querverbindungen und Anspielungen.«
Kurt Haber, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN
»literarisches Erzählkino vom Feinsten«
Jens-Uwe Sommerschuh, SÄCHSISCHE ZEITUNG
»Flender hat einen amüsanten Abgesang auf die alten Helden der Nacht zwischen Späti und Co-Living-Space, Baumarkt und Glitzerpalästen geschrieben.«
Martin Halter, BADISCHE ZEITUNG
»›Helden der Nacht‹ ist ein Meta-Krimi, ein Genre-Stück übers Genre. […] Anders gesagt: Flender beweist, dass ein großer Spaß nicht blöd sein muss.«
Harald Ries, WESTFALENPOST
»Eine Liebeserklärung an Detektivgeschichten […] Unbedingt Lesen!«
Claudius Niessen, DETEKTOR.FM
»Ein durch und durch aberwitziger, dabei wirklich spannender Krimi, der mit scharfem Blick unsere Gesellschaft beobachtet. Satire, Verneigung vor dem klassischen Genre und actionreiche Verschwörungsgeschichte in einem!«
Jörn Pinnow, LITERATURKURIER
»Das Spiel mit Bewusstseinsebenen, Zeitsträngen und Figurenperspektiven bringt eine ungeheure Dynamik.«
Kerstin Panhorst, WESTFALEN-BLATT
»Sein unterhaltsamer Roman ›Helden der Nacht‹ ist ein satirischer Abgesang auf das hochgeschätzte Genre.«
Dieter Wunderlich, DIETERWUNDERLICH.DE