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Trancemedien und Neue Medien um 1900

Ein anderer Blick auf die Moderne, Medienumbrüche 39

Erschienen am 27.02.2009, 1. Auflage 2018
33,80 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837610987
Sprache: Deutsch
Umfang: 410 S., 35 s/w Illustr., 35 Illustr.
Format (T/L/B): 2.5 x 22.5 x 14.8 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Der Band enthüllt einen unbekannten Aspekt der Mediengeschichte: die Beziehung zwischen den Neuen Medien und den (esoterisch belegten) Trancemedien um 1900.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
transcript Verlag
Gero Wierichs
live@transcript-verlag.de
Hermannstraße 26
DE 33602 Bielefeld

Autorenportrait

Marcus Hahn (Prof. Dr.), geb. 1968, lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Regensburg. Er war Research Fellow am 'Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften' in Wien sowie am Institut für deutsche Sprache und Literatur der Universität Gent. Seine Forschungsschwerpunkte sind deutschsprachige Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts, Wissenschafts- und Kulturgeschichte, Medientheorie und Anthropologie. Erhard Schüttpelz, geb. 1961, arbeitet an einer Medienanthropologie und ist Professor für Medientheorie an der Universität Siegen.

Rezension

»Die Herausgeber haben nicht nur einen sehr lesenswerten, sondern auch nützlichen Band vorgelegt, der in keinem medientheoretischen Handapparat fehlen sollte.«

»[E]ine spannende Wissenschaftslektüre [...].An der Publikation wird deutlich, dass die Medientheorie mehr oder weniger zum quasi-phänomenologischen Gesellschaftsbiografen avanciert. So spannend das Feld, so uferlos erscheint es. Und irgendwo ist diese Publikation auch eine Art Offenbarungseid einer politisch korrekten Wissenschaft, die es sich nicht mehr leisten will und kann, Betriebsunfälle der Geschichte wie Betrügereien bei Séancen als nicht der Wahrheit entsprechende Aussagen auszusortieren. Denn ihr erkenntnisreicher Gehalt ist zu hoch.«

»Die Arbeiten stellen [...] eine Reihe von bemerkenswerten neuen Ansatzpunkten für die historische Bewertung der Thematik bereit.«

Besprochen in:www.artnet.de, 19.03.2009, Ralph Findeisenmedienimpulse, 1 (2012), Alessandro Barberi

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