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Popgeschichte 2

Zeithistorische Fallstudien 1958-1988, Histoire 49

Erschienen am 11.12.2014, 1. Auflage 2014
34,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837625295
Sprache: Deutsch
Umfang: 384 S., 38 s/w Illustr., 38 Illustr.
Format (T/L/B): 2.8 x 22.5 x 14.8 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Fallstudien zur Popgeschichte – unentbehrlich, denn »Wer als Historiker die Geschichte des Pop nicht kennt, der ist nicht in der Lage, das 20. Jahrhundert zu verstehen.« (Thomas Lindenberger)

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transcript Verlag
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DE 33602 Bielefeld

Autorenportrait

Bodo Mrozek (M.A.) promoviert am Arbeitsbereich Zeitgeschichte der Freien Universität Berlin und ist assoziiert am Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) Potsdam. Alexa Geisthövel (Dr. phil.) ist Mitarbeiterin am Institut für Geschichte der Medizin der Charité Berlin. Jürgen Danyel (Dr. phil.) ist stellvertretender Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) Potsdam und leitet dort die Abteilung für Geschichte der Medien- und Informationsgesellschaft.

Rezension

»Ein Markstein für die Verbindung von Pop- und Zeitgeschichte.«

»Es spricht auch einiges dafür, in der Popgeschichtsschreibung auf die ›Kompetenzen und Erkenntnisse, die Historikerinnen zur Diskussion beisteuern können‹, nicht zu verzichten. Die beiden Popgeschichte-Bände führen das auf anregende und umsichtig reflektierte Weise vor Augen.«

Besprochen in:Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.02.2015, Jan WieleWDR 5 - Scala, 02.02.2015, Ina PlodrochGMK-Newsletter, 2 (2015)Neue Politische Literatur, 59 (2014), Kaspar Maasetaz, 07.07.2015, Klaus Walterwww.sehepunkte.de, 15/7-8 (2015), Philipp BaurBayerisches Jahrbuch für Volkskunde, (2015), Kaspar Maase

»Allesamt durchdachte Aufsätze, die ein tatsächlich noch wenig erschlossenes Feld bestellen.«

»Ein neuer Blick auf das bisher weitgehend übertheoretisierte und unerforschte Feld der Popkultur.«

»Mit den zwei Bänden haben die Herausgeber einen notwendigen und achtbaren Anlauf zu einer Systematisierung des weiten Feldes Popgeschichte unternommen.Es steht jedenfalls zu hoffen, dass diese zwei Bände ›Popgeschichte‹ dazu beitragen, Pop von jenem Odium des Unseriösen zu befreien, mit dem ihn nicht zuletzt die konservative wie linke Kulturkritik der Nachkriegszeit umgab.«

»Als Pionierarbeit und als Anstoß für weitere Forschungsbeiträge zeigt sich das Projekt [...] im Ganzen als gelungen.«