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Theater in Erlangen

Orte - Geschichte(n) - Perspektiven, Ästhetik und Bildung 11

Erschienen am 17.01.2020, 1. Auflage 2020
29,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837649604
Sprache: Deutsch
Umfang: 402 S., 36 s/w Illustr., 24 farbige Illustr., 60 I
Format (T/L/B): 2.6 x 22.5 x 14.6 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Der 300. Jahrestag der Eröffnung des Markgrafentheaters in Erlangen ist der Anlass für eine interdisziplinäre Erkundung von Themen und Fragestellungen zur Geschichte und Gegenwart des Theaters, seinem Verhältnis zur Stadtgesellschaft, seinen aktuellen Problemstellungen und seiner möglichen Zukunft. Dieser Band versammelt Beiträge aus der Theaterwissenschaft, Pädagogik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Soziologie sowie von Kulturschaffenden und Künstler_innen. Sie widmen sich der Geschichte des Markgrafentheaters seit dem 18. Jahrhundert, der Erlanger Festivalkultur, dem Verhältnis zwischen Theater und Universität sowie der Bedeutung des Schultheaters und der Theaterpädagogik.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
transcript Verlag
Gero Wierichs
live@transcript-verlag.de
Hermannstraße 26
DE 33602 Bielefeld

Autorenportrait

Hans-Friedrich Bormann (Dr. phil.) lehrt Theater- und Medienwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Geschichte der Avantgarden, Praktiken der performativen Künste und die Aufführungsanalyse. Hans Dickel (Prof. Dr.) lehrt Kunstgeschichte der Moderne an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Bildkünste im 19.-21. Jahrhundert, Kunst im öffentlichen Raum sowie Zeichnung und graphische Medien. Eckart Liebau (Prof. i.R.) ist Vorsitzender des Rats für Kulturelle Bildung. Er war Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik II an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (1992-2014) und Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls für Kulturelle Bildung (2010-2019). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Kulturelle und Ästhetische Bildung, Allgemeine Pädagogik sowie Schultheater. Clemens Risi (Prof. Dr.) ist Inhaber des Lehrstuhls für Theaterwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, zuvor war er von 2007 bis 2013 Juniorprofessor für Musiktheater an der Freien Universität Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Aufführungsanalyse, Musiktheater vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Affekte und Emotionen in Musik und Theater sowie Rhythmus und Zeiterfahrungen im Theater.

Rezension

Besprochen in:Zeitschrift für Theaterpädagogik, 36/77 (2021), Florian Vaßen

»Ein plattes Statement des Bühnenvereins lautet: ›Theater muss sein‹. Das Buch zeigt am konkreten Beispiel, warum das so ist.«

»Für Theaterbegeisterte ergibt sich [...] eine interessante kleine Kulturgeschichte.«

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