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Körper - Gefühl - Denken

Körperpsychotherapie und Selbstregulation, Therapie & Beratung

Erschienen am 15.02.2010, 2. Auflage 2010
39,90 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837920895
Sprache: Deutsch
Umfang: 414 S.
Format (T/L/B): 2.9 x 21.2 x 14.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

»Körperpsychotherapie braucht einen größeren Stellenwert in der Wahrnehmung des gesamten psychotherapeutischen Spektrums - besonders auch seitens der akademischen Forscher bzw. Verteiler der Forschungsgelder. Dieses Buch mit vielen spannenden Beiträgen, die insgesamt den aktuellen Stand der Körperpsychotherapie und ihres reichhaltigen methodischen Spektrums widerspiegeln, kann dazu beitragen, dass dieses Wahrnehmungs-, Kenntnis- und Forschungsdefizit in der Psychotherapie verringert wird. Möge es also viele LeserInnen finden, die sich dadurch in ihrer praktischen und forscherischen Arbeit anregen lassen!« Prof. Dr. Jürgen Kriz (Uni Osnabrück) im »Psychotherapeutenjournal« 4/2009 Wie sich die Selbstregulation von Gefühlen entwickelt und wie es dabei zu Störungen kommt, damit setzen sich in den letzten Jahren Säuglings-, Emotions- und Hirnforschung zunehmend auseinander. In der Körperpsychotherapie ist »Selbstregulation« schon ein altes Thema: als Regulation der Gefühle, aber auch der körperlichen Prozesse, die mit dem seelischen Erleben einhergehen. Der Säugling erwirbt in einem zwischenmenschlichen, ko-regulativen Prozess im Austausch mit den Eltern die Fähigkeit, seine Gefühle auszudrücken, zu steigern oder zu beruhigen, das heißt seine Affekte zu regulieren. Ähnliches geschieht in der Therapie mit Erwachsenen. Dort ist es ein zentrales Ziel, eine gestörte oder eingeschränkte Fähigkeit zur affektiven, körperlichen und kognitiven Selbstregulation wieder zu entwickeln. Die AutorInnen des Buches beantworten aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Frage, wie dies mit körperpsychotherapeutischen Mitteln gefördert und unterstützt werden kann. In ihren Beiträgen bringen sie die Ergebnisse der Forschung mit den Erfahrungen der therapeutischen Praxis zusammen und veranschaulichen anhand von Fallbeispielen die Rolle der Selbstregulation in der praktischen körperpsychotherapeutischen Arbeit. Mit Beiträgen von Angela von Arnim, Manfred Best, Heike Buhl, Mona-Lisa Boyesen, Paula Diederichs, Monika Dressler-Bellmund, Marianne Eberhard-Kaechele, Karl Fallend, Gabriele M. Franzen, Peter Geißler, Ulfried Geuter, Christian Gottwald, Margit Grossmann, Peter Heinl, Ingo Jungclaussen, Stanley Keleman, Margit Koemeda-Lutz, Hans-Joachim Maaz, Gustl Marlock, Bettina Schroeter, Ulrich Sollmann, Manfred Thielen, Ralf Vogt, Andreas Wehowsky und Anna Willach-Holzapfel

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