Beschreibung
Kaum ein Buch ist mit so spitzer Feder geschrieben worden wie diese Analyse des Begründers der Psychoanalyse und seiner Bewegung. Bereits in den 1930er Jahren hatte sich Erich Fromm mit Sigmund Freuds Theorien ausgiebig auseinandergesetzt. Eine aufsehenerregende, 1957 veröffentlichte Freud-Biografie von Ernest Jones veranlasste schließlich auch Fromm zu einer derartigen Publikation, in der er neben einer scharfsinnigen Analyse der Persönlichkeit Freuds auch Kritik an der Psychoanalyse seiner Zeit äußerte. So trägt er zu einem tieferen Verständnis der einmaligen Gestalt und Leistung Sigmund Freuds bei, weil er es wagt, Handlungen und Anschauungen Freuds neu zu deuten.
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DE 35390 Gießen
Leseprobe
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Inhalt
1. Freuds leidenschaftliche Suche nach Wahrheit und sein Mut
2. Freuds Verhältnis zu seiner Mutter – sein Selbstvertrauen und seine Unsicherheit
3. Freuds Beziehung zu Frauen: Freud und die Liebe
4. Freuds Abhängigkeit von Männern
5. Freuds Beziehung zu seinem Vater
6. Freuds autoritäre Einstellung
7. Freud als Weltverbesserer
8. Der quasi-politische Charakter der psychoanalytischen Bewegung
9. Freuds religiöse und politische Überzeugungen
10. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
Literatur