Beschreibung
Sich in einem Beratungssystem triadisch zu bewegen, bedeutet, in Dreiecksbeziehungen zu denken und entsprechend zu handeln. Das beinhaltet, sich nicht in Bündnisse zu verstricken, denn Bündnisse behindern oft die Entwicklung in Organisationen. Präsenz in der Beratung und der Mut, die Position des Dritten einzunehmen, öffnen Räume für Entfaltung und machen Fortschritte wieder möglich. Harald Pühl verbindet seine persönliche Biografie mit der Theorie und Praxis der inneren und äußeren Triangulierung. Es wird deutlich, dass erst das Verstehen der eigenen Ausschluss- und Einbindungserfahrungen den Weg zur Triangulierung eröffnet und damit zur Bewegungsfreiheit und Leidenschaft in der Beratung.
Inhalt
EinleitungDie Dreiheit in der EinheitDreiecksgeschichten nehmen irgendwo ihren AnfangSchöne neue Welt im MaxwaldZur organisationellen TriangulierungSchule als prägende OrganisationserfahrungDer/Die BeraterIn als Teil einer organisationellen DreiecksbeziehungOder: die Angst vor der TriadeÜber die Kunst des LoslassensBewegungslust in PräsenzScham und das »Auge des Dorfes«Kulturschock der zweite Heimatsuche NachwortKlaus ObermeyerLiteratur
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