Beschreibung
Ein Gedicht schickt sich an, die Spur des Unsagbaren aufzunehmen, von ihm lebt es. Aus sich selbst ist es zwar da, aber es lebt nicht. Der Dichter fügt nur zusammen, was ihm zufällt. Zufall? In gewissem Sinne ja, aber sicherlich auch mit "transzendenter Komponente". Natürlich "gehen" Gedichte auch anders; doch dann sind sie Arbeit und kein Vergnügen. Für den Dichter nicht und für den Leser erst recht nicht. Zweifellos wird der Unterschied hier und da in den vorliegenden Texten erkennbar.
Autorenportrait
Wolfgang Linke:Jahrgang 1966, lebt in München. Studium der historischen Sprachwissenschaft, Magister Artium. Später Ausbildung im chemisch-pharmazeutischen Bereich. Vielfältiges Interesse an Sprache, sowohl an ihrer Struktur als auch an ihrem Reichtum.
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