Beschreibung
Die Etablierung einer demokratischen Nachkriegsordnung nach dem gewaltsamen Ende des NS-Regimes stellte die österreichische Politik und Gesellschaft vor vielfältige Herausforderungen. Neben den allgemeinen wirtschaftlichen Schwierigkeiten waren es vor allem Fragen nach dem gesellschaftlichen Umgang mit den ehemaligen NationalsozialistInnen ebenso wie den tausenden Displaced Persons und Flüchtlingen. Die Beiträge dieses Heftes setzen sich am Beispiel der Steiermark mit Fragen der Entnazifizierung der Universitäten und Schulen ebenso auseinander wie mit der Situation jüdischer DP`s sowie den Kontinuitäten des Antisemitismus im Rahmen der justitiellen Aufarbeitung von NS-Gewaltverbrechen.
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Autorenportrait
Gerald Lamprecht, studierte in Graz Geschichte und Sozialkunde und Physik. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der jüdischen Regionalgeschichte, der Geschichte des Antisemitismus und der Verfolgung der jüdischen Bevölkerung der Steiermark während der Zeit des Nationalsozialismus
Rezension
Beiträge dieses Heftes setzen sich am Beispiel der Steiermark mit Fragen der Entnazifizierung der Universitäten und Schulen ebenso auseinander wie mit der Situation jüdischer Displaced Persons sowie den Kontinuitäten des Antisemitismus im Rahmen der justiziellen Aufarbeitung von NS-Gewaltverbrechen.
Die Etablierung einer demokratischen Nachkriegsordnung nach dem gewaltsamen Ende des NS-Regimes stellte die österreichische Politik und Gesellschaft vor vielfältige Herausforderungen.
Schlagzeile
Beiträge dieses Heftes setzen sich am Beispiel der Steiermark mit Fragen der Entnazifizierung der Universitäten und Schulen ebenso auseinander wie mit der Situation jüdischer Displaced Persons sowie den Kontinuitäten des Antisemitismus im Rahmen der justiziellen Aufarbeitung von NS-Gewaltverbrechen.