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Paulos Mar Gregorios

Imaginationen des Ostens im Zeitalter der Ökumene, Kirche - Konfession - Religion 81

Erschienen am 06.12.2021, 1. Auflage 2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783847112914
Sprache: Deutsch
Umfang: 285 S., 8 Fotos
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Paulos Mar Gregorios (1922-1996) war ein Protagonist der ökumenischen Bewegung und zugleich eine zentrale Figur des indischen Thomaschristentums im 20. Jahrhundert. Sein Leben und Werk stehen paradigmatisch für ein anbrechendes ökumenisches wie globales Zeitalter. In den theologischen, philosophischen und politischen Diskursen, die er prägte, profilierte er sich stets als >östlicher< Denker. Diesmag auf den ersten Blick im Widerspruch zu jener Ökumenizität wie Globalität stehen. Doch zeigt der Band anhand der Person und ihres Werkes, wie gerade der global geführte Dialog im Interesse der Einheit zum Movens der Imagination und somit Emanzipation des Eigenen werden kann.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
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ute.schnueckel@brill.com
Theaterstraße 13
DE 37073 Göttingen

Autorenportrait

Dr. Lukas Pieper ist evangelischer Theologe und derzeit Vikar in der ev.-luth. Kreuzkirchengemeinde in Göttingen. Er ist unter anderem engagiert beim Jungen Forum Orthodoxie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

Rezension

Ökumenischer Dialog stellt die Gesprächspartner nicht nur vor die Frage der Einheit, sondern auch der Differenz. Das zeigt der Autor in unvergleichlicher Weise in der Auseinandersetzung mit Paulos Mar Gregorios und seinem Werk.

Paulos Mar Gregorios war ein Protagonist der ökumenischen Bewegung und zugleich eine zentrale Figur des indischen Thomaschristentums im 20. Jahrhundert. Sein Leben und Werk stehen paradigmatisch für ein anbrechendes ökumenisches wie globales Zeitalter. In theologischen, philosophischen und politischen Diskursen profilierte er sich als ›östlicher‹ Denker. Dies mag auf den ersten Blick im Widerspruch zu jener Ökumenizität wie Globalität stehen. Doch zeigt der Band wie gerade der global geführte Dialog im Interesse der Einheit zum Movens der Imagination und somit Emanzipation des Eigenen werden kann.

Schlagzeile

Paulos Mar Gregorios war ein Protagonist der ökumenischen Bewegung und zugleich eine zentrale Figur des indischen Thomaschristentums im 20. Jahrhundert. Sein Leben und Werk stehen paradigmatisch für ein anbrechendes ökumenisches wie globales Zeitalter. In unzähligen theologischen, philosophischen und politischen Diskursen profilierte er sich als >östlicher< Denker. Dies mag auf den ersten Blick im Widerspruch zu jener Ökumenizität wie Globalität stehen. Doch zeigt der Band wie gerade der global geführte Dialog im Interesse der Einheit zum Movens der Imagination und somit Emanzipation des Eigenen werden kann.

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