Beschreibung
Können wir unserer schulischen Bildung und unseren Bildungsmedien (noch) trauen? Und was heißt es eigentlich konkret, diesen staatlich autorisierten Instanzen und Medien Vertrauen zu schenken? Nach einem Überblick zum Thema aus theoretischer und empirischer Perspektive wird die Frage des Vertrauens in die gesellschaftliche Institution der Bildung in den Blick genommen. Aus biografietheoretischer Perspektive wird zudem beleuchtet, wie Vertrauen und Selbstvertrauen in individuellen Bildungsprozessen als soziale Ressource fungieren. Auch wird untersucht, wie beispielsweise Bildungsmedien anhand ihrer Vermittlungsstrategien, Verwendung und Aneignung Vertrauen oder auch Misstrauen erzeugen. Nicht zuletzt wird die Frage nach Vertrauen und Kontrolle im Kontext digitaler Bildung und digitaler Bildungsmedien gestellt.
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Vandenhoeck & Ruprecht
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Autorenportrait
Prof. Dr. Eckhardt Fuchs ist Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut und Professor für Historische und Vergleichende Bildungsforschung an der TU Braunschweig.
Rezension
Die Beiträge dieses Bandes zeigen aus vielfältigen Perspektiven, inwiefern Vertrauen eine ständige Herausforderung innerhalb der gesellschaftlichen Institution der Bildung darstellt.
Nach einem Überblick zum Thema aus theoretischer und empirischer Perspektive wird Vertrauen in die gesellschaftliche Institution der Bildung als Grundvoraussetzung für ihre gesellschaftliche Akzeptanz in den Blick genommen. Aus biografietheoretischer Perspektive wird beleuchtet, wie Vertrauen und Selbstvertrauen in individuellen Bildungsprozessen als soziale Ressource fungieren.
Schlagzeile
Die Beiträge dieses Bandes zeigen aus vielfältigen Perspektiven, inwiefern Vertrauen eine ständige Herausforderung innerhalb der gesellschaftlichen Institution der Bildung darstellt.