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Corona-Pandemie: Diverse Zugänge zu einem aktuellen Superdiskurs

Erschienen am 14.11.2022, 1. Auflage 2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783847115120
Sprache: Deutsch
Umfang: 470 S., mit zahlreichen Abbildungen
Format (T/L/B): 3.2 x 23.7 x 16.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die Auswirkungen der neuen pandemischen Realität fanden bereits in der Sprache ihren Niederschlag. Die Beiträge des Sammelbandes fokussieren unterschiedliche sprachliche Phänomene, die sich in dem aktuellen Corona-Diskurs beobachten lassen und die diesen charakterisieren. Der Großteil der Beiträge konzentriert sich auf die deutsche Sprache, wobei auch kontrastive, deutsch-polnische Studien und Untersuchungen zu anderen Sprachen (z.B. Englisch, Polnisch, Russisch, Tschechisch) zu finden sind. Erörtert werden dabei u.a. lexikalische Besonderheiten, Humor und multimodale Texte im Corona-Diskurs; Metaphern und Ausdruck von Emotionen; ausgewählte Subdiskurse zur Corona-Pandemie sowie die Verflechtung des Corona-Diskurses mit Politik und Werbung.The effects of the new pandemic reality have been reflected in many areas of human lives, amongst them in everyday language. The focal point of the contributions in this anthology are different linguistic phenomena that can be observed in the current corona discourse and that characterize it. Most of the contributions focus on the German language, although one can also find contrastive German-Polish studies and studies concerning other languages (e. g. English, Polish, Russian, Czech). Among other things, lexical peculiarities of the corona discourse, metaphors and expression of emotions, selected sub-discourses on the corona pandemic, multimodal texts in the corona discourse, the interweaving of the corona discourse with politics and advertising, humour in the corona discourse are discussed.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Vandenhoeck & Ruprecht
ute.schnueckel@brill.com
Theaterstraße 13
DE 37073 Göttingen

Autorenportrait

Dr. Marcelina Kalasznik arbeitet am Institut für Germanistik der Universität Wroclaw, Polen. Sie forscht zu Lexikologie, Pragmalinguistik, Onomastik und Medienlinguistik.

Rezension

Die Auswirkungen der neuen pandemischen Realität fanden bereits in der Sprache ihren Niederschlag. Die Beiträge fokussieren unterschiedliche sprachliche Phänomene, die sich in dem aktuellen Corona-Diskurs beobachten lassen und die diesen charakterisieren. Der Großteil der Beiträge konzentriert sich auf die deutsche Sprache, wobei auch kontrastive, deutsch-polnische Studien und Untersuchungen zu anderen Sprachen (z.B. Englisch, Polnisch, Russisch, Tschechisch) zu finden sind. Erörtert werden dabei u.a. lexikalische Besonderheiten, Humor und multimodale Texte im Corona-Diskurs; Metaphern und Ausdruck von Emotionen; ausgewählte Subdiskurse zur Corona-Pandemie sowie die Verflechtung des Corona-Diskurses mit Politik und Werbung.

Die Corona-Pandemie hat sich auf alle Bereiche des menschlichen Lebens, darunter auf die Sprache, ausgewirkt. Die Beiträger:innen liefern verschiedene Einblicke in den aktuellen Corona-Diskurs.

Schlagzeile

Die Corona-Pandemie hat sich auf alle Bereiche des menschlichen Lebens, darunter auf die Sprache, ausgewirkt. Die Beiträger:innen liefern verschiedene Einblicke in den aktuellen Corona-Diskurs.

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