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Sri Lanka - Freiwilligendienst in Südasien

Engagement für Elefantenwaisen und Meeresschildkröten, Jobs, Praktika, Studium 63

Erschienen am 15.01.2014, 1. Auflage 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783860402016
Sprache: Deutsch
Umfang: 114 S.
Format (T/L/B): 1 x 17 x 12.5 cm
Lesealter: 17-30 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Eine junge Frau bricht zu einem Freiwilligendienst nach Sri Lanka auf, den sie sich sich selbst organisiert hat. Auf dem Plan steht zunächst ein Waisenhaus für junge Elefanten. Füttern, Misten, Hautpflege sowie Baden am Fluss zählen zu den täglichen Aufgaben. Danachg folgt eine Tätigkeit in einer Aufzuchtstation für Meeresschildkröten unter der Fuchtel eines "geldorientierten" Inhabers. Hier sind verletzte Tiere zu versorgen sowie neugeschlüpfte Frischlinge sicher ins Wasser zu befördern. Auch Land und Leute, Feste und Gebräuche kommen nicht zu kurz. Insgesamt ein Ratgeber, der alle gut vorbereitet, die ähnliches vorhaben.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Interconnections Verlag
Georg Beckmann
info@interconnections.de
Schillerstr. 44
DE 79102 Freiburg

Autorenportrait

Die Autorin stammt aus einer deutsch-amerikanischen Familie und wuchs in Berlin auf. Ihr Vater kommt aus Sierra Leone. Sie war als ausgebildete Fremdsprachenassistentin und als Call Center Agentin, Sekretärin und Sachbearbeiterin im kaufmännischen Bereich tätig und schaffte es so, sich das nötige Kleingeld für ihre Reise zusammenzusparen. Schon lange Zeit war sie von den Kulturen in Südasien gefesselt. Nach monatelanger Suche nach einer geeigneten Organisation und Projekten fand sie schließlich welche, über die sie hier im Buch berichtet.

Leseprobe

Seit gestern, geht es mir schlecht. Montezumas Rache hat sich angesagt. Erst als ich die Imodium-Akut-Tabletten nehme, wird es besser. Frühmorgens nehmen Michael und ich den Zug in der zweiten Klasse nach Rambukkana. Während der Fahrt sehe ich Verkäufer mit Snacks und Früchten, die ihre Ware herunterleiern und entstellte kranke Menschen, die singen, um zu betteln. Manchmal schlafe ich, manchmal schaue ich aus dem Fenster. Endlich angekommen, stellt mich Michael den Tierärzten und der stellvertretenden Leiterin des Elefantenwaisenhauses vor. Sie sind begeistert von meinem Interesse an diesem Projekt. Nach der Vertragsunterzeichnung bringt mich Michael zu meiner neuen Gastfamilie, die gleich gegenüber dem Elefantenwaisenhaus ein großes Haus bewohnt. Ich bekomme ein geräumiges Einzelzimmer mit eigenem Bad. Außerdem lerne ich zwei andere Frauen aus Dänemark und Frankreich kennen, die auch Volontärarbeit leisten. Nach dem Lunch fahren wir zum Höhepunkt des Tages, der Elefantensafari! Die Französin Emilie und ich reiten jeder von uns für eine halbe Stunde auf einem Elefanten. Mein Reittier ist die 38jährige Nona, das heißt übersetzt Herrin. Die andere Elefantenkuh heißt Kumari, das bedeutet Prinzessin. Während des Spaziergangs hält Nona manchmal an und nascht von Blättern. Die Mahuts fotografieren uns. Wir gehen sogar auf dem Elefant in den Fluss; die Tiere bespritzen uns mit dem aufgesogenen Wasser im Rüssel! Als wir absteigen, können wir uns dicht neben die Tiere stellen. Nona lehnt ihren Rüssel an meinen Körper.

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