Beschreibung
Eine Zeit, wie wir sie nun hinter uns haben, sollte Kinder wie Erwachsene etwas Entscheidendes lehren: dass wir im Leben immer wieder Mut brauchen und dass große Angst uns lähmt. Kinder sollten sich nicht von der Angst der Erwachsenen anstecken lassen. Sie können ihnen - wenn es darauf ankommt - sogar Mut machen. Dieses Buch hilft Eltern, mit ihrem Kind über das Thema Angst ins Gespräch zu kommen.
Warntext
ACHTUNG! Nicht geeignet für Kinder unter 36 Monaten. Erstickungsgefahr durch verschluckbare Kleinteile.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
Neufeld Verlag David Neufeld
David Neufeld
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Schlagäcker 18
DE 92706 Luhe-Wildenau
Autorenportrait
Holm Schneider, Professor für Kinderheilkunde am Uni-Klinikum Erlangen, verfasst auf langen Bahnreisen immer wieder Bücher, die im Gedächtnis bleiben. Das ist kein Wunder: Als Kinderarzt und Vater von sechs Kindern hat er jede Menge Geschichten zu erzählen - so packend und bewegend, wie sie nur das Leben selber schreibt. Manche davon wurden zu Mutmachern für eine große Leserschar und in mehrere Sprachen übersetzt.
Rezension
„Das ist kein Märchen – das gab es in echt.“ Julia, 8 Jahre
„… ein großartiges Kinderbuch, das auch die nicht so Mutigen anspricht. Sie lernen daraus: Es gibt einen Weg aus der Angst, sogar aus einer Riesenangst!“ Katrin Braun, Mutter von zwei Kindern
„Am Ende wird alles gut, weil Tavi mutig war. Ich bin auch mutig.“ Arne, 7 Jahre
„Dieses Buch ist absolut gelungen. Es regt dazu an, mit Kindern über Ängste ins Gespräch zu kommen und nach Möglichkeiten der Überwindung zu suchen.“ Daniela Lederer, Grundschullehrerin
„Als Vater und als Arzt erkenne ich eine Zeit wieder, die ganz genau so beschrieben ist, wie sie war. Das hätte sich niemand ausdenken können. Die Auswirkungen auf Kinder waren auch aus ärztlicher Sicht erheblich.“ Dr. Volker Melichar, Kinderarzt
„… ein sehr, sehr schönes Kinderbuch, das auf liebevolle Weise – vorwurfsfrei, mit Verständnis – eine Zeit behandelt, an der wir noch lange zu knabbern haben werden und auf die wir mit fassungslosem Kopfschütteln zurückblicken.“ Cornelia Kaminski, Lehrerin und Mutter von drei Kindern
