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How To Survive Elternabend

So überleben Sie Krabbelgruppe, Schule und Sportverein Ihres Kindes, How to Survive

Erschienen am 01.09.2016
14,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783862655991
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S.
Format (T/L/B): 2 x 19 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Unter den Situationen, die Erziehungsberechtigte überleben wollen, nehmen Elternabende eine besondere Stellung ein. Sie konfrontieren sie nicht nur mit Schulen, Vereinen, Kirchengemeinden und Musikschulen, sondern unausweichlich auch mit anderen Eltern. Wie bereitet man sie vor, was sollte man unbedingt dabeihaben, wie sollte man sich anziehen, und wer hat recht? Generationen von Eltern haben sich vom Kindergarten bis zur höheren Schule durch Elternabende gequält, ohne zu ahnen, dass es wie für jeden Dschungel auch für diesen Überlebensstrategien gibt. Wie soll man mit dem Vater umgehen, der gerne Politiker geworden wäre und das jetzt am Elternabend auslebt? Wie verhält man sich auf einem Elternabend, der zur Vorbereitung des Sexualkundeunterrichts in der 3. Klasse dient? Um einen Überblick zu bieten, welche Typen, Wegbeschreibungen zum Veranstaltungsort, Tagesordnungen und unvorhergesehenen Ausgaben Eltern dort bevorstehen, war dieses Buch überfällig.

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Hersteller:
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH
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www.schwarzkopf-schwarzkopf.de

Autorenportrait

ANGELA RÖMELT, * 1963, ist als vierfache Mutter und Religionslehrerin eine Veteranin in Sachen Elternabende. Sie ist an allen in diesem Buch beschriebenen Veranstaltungsorten von Elternabenden selbst gewesen und verdankt diesen Vororterfahrungen vor allem eine Erkenntnis: Es gibt für jede Situation eine Überlebensstrategie, nur nicht, wenn gleichzeitig Champions-League-Spiele stattfinden.

Leseprobe

Wie Sie den Elternabend erreichen: Wie schon erwähnt, muss diesem Aspekt sorgfältigste Aufmerksamkeit gewidmet werden. Psychologisch gesehen ist es wichtig, dass sie dem Veranstalter des Elternabends eine Botschaft klar und unmissverständlich mitteilen: Ich bin nicht mein Kind! Das ist gar nicht so einfach, wie es klingt. Vor allem bei Schulelternabenden werden Sie schneller in die Schülerrolle zurückfallen als ein Pausenbrot auf die Mettwurstseite, wenn Sie nicht aufpassen. Sie betreten einen Klassenraum und setzen sich an einen Tisch. Dieser hat einen Haken für Schulranzen an der Seite und, schwups, schon hängt Ihre Handtasche dort. Womöglich erhalten Sie noch ein Schild mit dem Namen Ihres Kindes darauf, damit die anderen Eltern und die Lehrkraft Sie zuordnen können, und Ihre erwachsene Identität ist vernichtet und Sie werden mit »Laura« angesprochen, obwohl Sie doch Annemarie heißen. Als Nächstes heben Sie den Zeigefinger, wenn Sie etwas sagen wollen. Ganz bestimmt. Angela Römelt Leseprobe
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