Beschreibung
Dieses Buch geht den bisher nicht systematisch untersuchten gegenseitigen Wahrnehmungen nach, wobei besonders die politischen Entscheidungen, Programme und gesellschaftlichen Prozesse und die sich daraus ergebenden Rivalitäten untersucht werden. Die überwiegend von Mitarbeitern des Instituts für Zeitgeschichte verfassten Beiträge stellen diese Wechselwirkung in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen dar: der "Bewältigung" der nationalsozialistischen Vergangenheit, der "Grenzsicherung" mitten durch Deutschland, der Außen- und Dritte-Welt-Politik, der Reformen in den Hochschulen, der Arbeitsmarktpolitik, im Abtreibungsstrafrecht sowie im kulturellen, sportlichen und kirchlichen Umfeld.
Autorenportrait
Udo Wengst: Jahrgang 1947; Dr. phil.; Stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin; Honorarprofessor für Zeitgeschichte an der Universität Regensburg. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zur Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, vor allem zur Weimarer Republik, zur Besatzungszeit und zur Bundesrepublik.Hermann Wentker: Jahrgang 1959, Dr. phil, außerplanmäßiger Professor an der Universität Leipzig, Historiker; seit 1998 Leiter der Abteilung Berlin des Instituts für Zeitgeschichte. Buchveröffentlichungen zur Geschichte der britischen Außenpolitik im 19. Jahrhundert und zur Geschichte der SBZ/DDR.
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