Beschreibung
Bestsellerautor Albrecht Müller zeigt, dass und wie sich die Verhältnisse grundlegend verschlechtert haben. Die Revolution ist überfällig! Aber leider im Grundgesetz nicht vorgesehen. Der Idee nach haben wir eine schöne Demokratie, tatsächlich aber verhärtete Verhältnisse: Die Einkommen sind ungerecht verteilt. Große Vermögen in wenigen Händen und Finanzkonzerne beherrschen die Wirtschaft. Die Parteien sind programmatisch entkernt, die Medien konzentriert und meist angepasst. Frieden? Gemeinsame Sicherheit? Stattdessen wird auf Konfrontation und Kriegsvorbereitung gesetzt, fremdbestimmt von den USA. Europa zerbröselt. Die Revolution ist überfällig, resümiert Albrecht Müller, aber es wird sie nicht geben. Sein Rat an Gleichgesinnte: Tut euch zusammen, verhindert das Schlimmste und setzt auf bessere Zeiten!
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Westend Verlag
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Autorenportrait
Albrecht Müller, 1938 in Heidelberg geboren, ist Diplom-Volkswirt, Bestsellerautor und Publizist. Er ist Herausgeber der NachDenkSeiten. Müller leitete Willy Brandts Wahlkampf 1972 und die Planungsabteilung unter Brandt und Schmidt. Von 1987 bis 1994 war er für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages. Zu seinen veröffentlichten Büchern zählen "Mut zur Wende!", "Die Reformlüge" sowie "Machtwahn".
Rezension
Revolution nicht vorgesehen
"Sehr spannend und aufklärerisch."
Sahra Wagenknecht
"Ein sehr empfehlenswertes Buch"
Freitag Blog
"Gerade diese Konkretheit macht das Buch so brisant."
Neues Deutschland
"Eine mutige Fundamentalkritik"
Sputnik
"Albrecht Müller rechnet mit der neokapitalistischen Ideologie schonungslos ab."
European News Agency
"Es gibt kein Buch von Albrecht Müller, dass keinen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft und ihr Zusammenleben leistet. Aber dieses neue, gerade erschienen Buch übertrifft für mich alles. Seine Abrechnung mit dem Neoliberalismus und die schleichende Veränderung unserer Wirtschaft , unserer Politik, unseres Lebens, die uns alle betrifft und zu einem revolutionären Umdenken bewegen sollte, ist beispiellos."
Evelyn Hecht-Galinski
"Albrecht Müller liefert wichtige Denkanstöße für eine gerechtere und effiziente Gesellschaft."
Telepolis
Inhalt
I. Einführung 7
II. Das Zeitalter der Restauration.
Wo man hinschaut – Rückschritt 13
1. Der »Höhenflug der Ungleichheit« 17
Zwischenruf: Die Zäsur von 1980 25
2. Die Staatsgewalt geht vom Großen Geld aus 30
3. Die großen Finanzkonzerne beherrschen
die wichtigsten Wirtschaftsunternehmen 38
4. Die großen Finanzkonzerne bestimmen
wichtige politische Entscheidungen 42
5. Monopole und Oligopole 48
6. Drohungen, Kriminalität, delegiert und ausgelagert 51
Zwischenruf: Abrechnung mit der Ideologie des Neoliberalismus 54
7. Spekulationen gehören ins Casino 59
8. Kriege sind der Ernstfall. Ein wirklicher Rückfall 64
9. Vasall der USA 76
10. Die Verunsicherung der Jugend 85
11. Die Parteien sind am Ende, sie werden ihrer wichtigsten Aufgabe nicht gerecht 88
12. Unterwanderung und Einflussagenten 101
13. Korruption bewegt die Welt 107
14. Mieser Umgang der Politik mit den Menschen.
Die neue Corona-Erfahrung 112
15. Wir haben eure Wohnungen verkloppt 115
16. Die Würde des Menschen ist unantastbar –
und millionenfach verletzt 117
17. Wandel der Natur und Umwelt 120
18. Die EU ist kaputt 121
Zwischenruf: Uns gehts doch gut 128
19. Werden unsere Medien ihrer Aufgabe gerecht? 131
III. Der Kampf der Etablierten gegen die
aufkeimende Kritik 138
IV. Machen wir uns auf einen langen Weg zu
einer Neuen Gesellschaft 149
Wie soll es weitergehen? Nur ein Stück Hoffnung 180
Anmerkungen 183
Schlagzeile
Revolution nicht vorgesehen